Liebesgrüße vom
Gartenzwerg
Pankower Blätter zum Kleingartenwesen
und Kleingartenrecht (Internet-Zeitschrift)
Es geht um die Förderung und Stärkung des Kleingartenwesens in Deutschland, und um
das Ansprechen und Abwehren von Gefahren und Entwicklungen, die dem
Kleingartenwesen schaden können. Charakter und Ziele der Zeitschrift h i e r .
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Der Präsident des Landesverbands Berlin der Gartenfreunde, Gert Schoppa
,
die SED-Parteihochschule Karl Marx,
und das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 2.2.2017 (BVerwG 2 C 25.15).
Phrasendrescherei und Populismus.
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Die MORGENPOST, die BZ, und der TAGESSPIEGEL (12.9.24), berichten aktuell erneut über den Pankower „Skandal-Kleingartenverband“.
Sehr scharfe Kritik an Rolf Müller. Dazu unsere Pressemitteilung vom 13.9.2024, wiedergegeben u.a. bei ...
https://www.tagesmeldungen.info
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Es geht um
den Schutz
der Mehrheit
der Anständigen.
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Der BERLINER RUNDFUNK berichtete am 13.3.2024 mehrfach über den Pankower Kleingartenskandal:
Zur Audiodatei (zum Anhören): HIER
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Zu einem PODCAST zum Pankower Kleingarten- skandal:
Zur Audiodatei (zum Anhören): HIER
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Der Verein "BRANDBRIEF - Pankower Netzwerk ... gegen Korruption ... im Kleingartenwesen e.V." empfiehlt den Pankower Kleingartenvereinen den Austritt aus dem Bezirksverband und den Wechsel hin zum gemeinnützigen "FairBund freier Kleingartenvereine e.V."
Viele deutsche Kleingartenvereine sind dort bereits Mitglied.
Zum vollständigen Positionspapier HIER.
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Zur Frage der angeblichen Pflicht zur Zahlung der Verbandsabgabe während der Dauer des Insolvenzverfahrens beim Bezirksverband der Gartenfreunde Pankow:
Dazu die Sprachnachricht vom 15.2.2024 zum Thema: HIER
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21.1.2024. Dem Bezirksverband der Gartenfreunde Pankow droht aktuell der juristisch-finanzielle und der moralische Bankrott - und beides sind zwei Seiten derselben Medaille. Der radikale Neuanfang ist nicht zu erkennen. Gerd Hardt ist immernoch im Amt, Reiner Giese ist aktuell in der Personalfindungskommission.
Dazu die Sprachnachricht des Herausgebers vom 21.1.24: HIER
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Mit Beginn und während der Dauer des Insolvenzverfahrens beim Bezirksverband der Gartenfreunde Pankow e.V. (Beginn: 1.9.2023) entfällt die Bezirksverbandsabgabe. Momentan (Januar 2024) und seit dem 1.9.2023 beträgt sie 0,00 Euro.
Das ist Insolvenzrecht. Der Beschluss zur grundsätzlichen Herabsetzung auf 70,- Euro (ab 2024) hat damit NICHTS zu tun.
Daher unser Offener Brief, mit Erläuterung der Rechtslage,
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Foto (Schreiben) bitte anklicken.
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Weiterer neuer Finanz- und Korruptionsskandal.
Diesmal in einer sogenannten "Erholungsanlage". In Pankow. Daß es in manchen "Erholungsanlagen" nicht besser zugeht als in manchen Kleingartenanlagen, und daß es diesmal "nur" um 295.000,- Euro geht, kann nicht wirklich trösten. Die strukturellen Ähnlichkeiten sind erheblich.
Lesen Sie hier: Berliner Zeitung Und hier: Der Spiegel Und hier: RBB 24
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Die Achse "Gerd Hardt - Reiner Giese" verspricht nach Auffassung vieler Kleingärtner nichts Gutes:
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Bitte kein neuer GmbH-Unsinn. Das hatten wir leider schon (mit der VFR Stadtgrün GmbH).
Zur Zukunft des Pankower Kleingartenwesen: HIER
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Gerd Schoppa (Präsident des Landesverbands der Gartenfreunde Berlin) in der Ausgabe Dezember 2023 des "Gartenfreund": Zum Pankower Kleingarten-Skandal :
"... In diesem Ausmaß war das für mich unvorstellbar. Als wir Ende 2022 erstmals ... erfuhren, nahm niemand an, dass der Verband dort systematisch und über Jahre geschröpft worden war. Und ich hätte mir nie vorstellen können, dass es zu solchen Verfehlungen über einen längeren Zeitraum kommen kann, ohne dass ein gewähltes Gremium, der Vorstand oder die Delegiertenversammlung , kritisch nachfragt und seine Kontrollpflichten ausübt. ...".
Ergänzende Anmerkung vom Verein "BRANDBRIEF..."
: Der Pankower Skandal ist zweifellos der größte, den es im deutschen Kleingartenwesen jemals gab, aber bei weitem nicht der einzige. Wir haben aus
ganz Deutschland Hunderte sms, Emails, Anrufe, Briefe erhalten (mit überwiegend äußerst fundierten Darlegungen). Das Aushebeln der Kontrollinstanzen ist vglw. einfach (fünf Mechanismen bzw.
Tricks ermöglichen hier das "Sesam öffne dich"). Auf Dauer wird Abhilfe nur durch externe Kontrollen möglich sein (vgl. dazu die ins Berliner Abgeordnetenhaus eingebrachte Initiative:
HIER). Das ist gerade im Interesse der Vereine und Verbände, die "sauber" sind und vor rufschädigenden Verdacht geschützt werden sollten.
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Die Pankower-Kleingärtner-Demonstration ...
... am 30.11.2023 (vor der Quickborner Str. 12) kann zweifellos als erfolgreich bezeichnet werden, trotz der eisigen Kälte. Veranstalter war der BRANDBRIEF-Verein (HIER). Zwar haben die 40 mitgebrachten Trillerpfeifen nicht ausgereicht (man lernt dazu - bei den nächsten Demos bringen wir 150 mit), aber es war nötig, den drei BV-Vorstandsmitgliedern, die schon unter Kleinau im Vorstand waren (mit voller vereinsrechtlicher Verantwortung) eine rechtsstaatlich legitime WARNUNG zukommen zu lassen.
Zu einem RADIKALEN personellen Neuanfang gibt es keine Alternative. Versuche, dies trickreich zu unterlaufen, sind heillos.
Erfreulich war, daß eine ganze Reihe Delegierter (zum Verbandstag) zu den Demonstranten kamen und Sympathie zeigten.
Zu den Megaphon-Sprachdurchsagen bei der Demo: HIER.
Berlin, den 3.12.2023, Axel Quandt
Viola Kleinau äußerte ggü. dem Insolvenzverwalter Prof. Dr. Martini (lt. Morgenpost vom 7.11.23):
Die ausufernden Kosten...
"... waren mit dem gesamten Vorstand abgestimmt".
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"Geiselhaft" im Pankower Kleingartenwesen ? HIER
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Der Insolvenzverwalter Prof.Dr.Martini äußerte (November 2023) zu den Zukunftsaussichten des Bezirksverbands Pankow:
"... die drohende Aberkennung der steuerlichen Gemeinnützigkeit ..." , und anderes, lässt noch keine abschließende Beurteilung der Zukunftsaussichten des Bezirksverbands zu. Lesen Sie HIER.
Anmerkung von "Liebesgrüße vom Gartenzwerg": Ein RADIKALER personeller Neuanfang beim BV-Vorstand ist zwingend.
Ansonsten ist die Existenz des Pankower Kleingartenwesens gefährdet.
Die enormen Folgen einer Aberkennung der steuerlichen Gemeinnützigkeit: HIER.
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Der Landesverband der Gartenfreunde Berlin teilt öffentlich mit (10.11.2023):
Der Bezirksverband Pankow muß sich personell neu aufstellen. "Das geht nicht ohne einen neuen Vorstand. ... Es muß neue Regularien und Kontrollmechanismen geben". Lesen Sie HIER.
Anmerkung von "Liebesgrüße vom Gartenzwerg": Drei der jetzigen BV-Vorstandsmitglieder sind nicht neu bzw. waren auch schon zur Kleinau-Zeit BV-Vorstandsmitglieder.
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Herr Gerd Hardt , es wird makaber ! Ein Krampf.
Berlin, den 4.11.2023 / Ergänzt am 7.11.2023
Ist ein Neuanfang und ein Vertrauensaufbau beim Bezirksverband der Gartenfreunde Pankow e.V. möglich, wenn diejenigen Funktionäre dabei den Ton angeben wollen, die jahrelang den Kern der Kleinau-Mannschaft gebildet haben ? Lesen Sie HIER.
Viola Kleinau (lt. MORGENPOST): Die ausufernden Kosten ... “… waren mit dem gesamten Vorstand abgestimmt”. Kleinau betont nachdrücklich die Verantwortung des gesamten Vorstands. Zum Vorstand gehörte damals und gehört immernoch Gerd Hardt. Lesen Sie HIER.
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Eine sehr konstruktive Initiative soll ins Berliner Abgeordnetenhaus eingebracht werden. / Regelmäßige externe Finanzkontrollen würden sicherstellen, daß ein Korruptionsskandal, wie wir ihn beim Bezirksverband Pankow gerade erlebt haben bzw. noch immer erleben, sich nicht mehr so leicht wiederholen kann. -Oktober 2023-
Ich selbst gehöre keiner politischen Partei an, begrüße es aber natürlich, wenn Vertreter verschiedener politischer Parteien (SPD, CDU ... etc.), sich für das Kleingartenwesen und auch das Vereinsleben generell einsetzen.
Die Initiative von Lars Bocian (CDU Pankow), Mitglied im Berliner Abgeordnetenhaus, ist bemerkenswert, könnte dem Vereinswesen generell und dem Berliner Kleingartenwesen (zumal auch bei uns in Pankow) sehr von Nutzen sein.
Als Vorsitzender des Vereins "BRANDBRIEF - Pankower Netzwerk und Notgemeinschaft gegen Korruption, Kriminalität und Unregelmäßigkeiten im Kleingartenwesen" begrüße ich diese Initiative ausdrücklich. Ausführlicher: Lesen Sie h i e r.
Axel Quandt
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Der Pankower Kleingartenskandal ist noch sehr lange nicht beendet. Das Personalkarussell im Pankower Kleingartenwesen ist weiterhin virulent:
Frank
Einfinger ist als Vorsitzender des KGV Am Anger e.V. nun auch zurückgetreten : Lesen Sie
HIER.
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Wenn ein Pankower Kleingartenverein rechtswidrig (in Mißachtung der ständigen Rechtsprechung)
Zahlungsaufforderungen an Kleingärtner versendet - und diese Rechtswidrigkeit dann auch noch mit der Brechstange durchsetzen will. / Die Berliner
Justiz bekommt viel zusätzliche Arbeit.
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Datenschutz-Rechtsverstösse (sei es im Zusammenhang mit Pacht-Doppelzahlungsforderungen oder aus anderen Gründen) sollten konsequent beim Berliner Beauftragten für Datenschutz zur Anzeige gebracht werden. Die vorgesehenen/möglichen Bußgelder sind sehr erheblich. Die Rechtsbrecher sind persönlich bußgeldpflichtig (nicht der KGV).
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Werden die Pankower Kleingärtner weiter verhohnepiepelt ? Und drei Alt-BV-Vorstandsmitglieder, die schon bei Kleinau regierten, sitzen immernoch im Sattel. Kein personeller Neuanfang, keine Selbstkritik.
Der Bezirksverband Pankow fordert doch tatsächlich ERNEUT NOCHMAL die Kleingärtner zur Kasse. Doppelzahlungen genügen offenbar nicht:
Dazu die Sprachnachricht vom 19.9.2023: HIER
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Müssen wir wirklich ALLES schlucken ?
Sind wirklich Viola Kleinau und Gerd Hardt die wahren Opfer bzw. "die Leidtragenden" ungerechtfertigter Kritik ?
Herrn Gerd Hardt , vom Vorstand des
Bezirksverbands Pankow (dort war er auch schon zur Kleinau-Zeit), wird dringend der sofortige Rücktritt empfohlen:
Dazu die Sprachnachricht vom 30.9.2023: HIER
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Vereinsgründung:
„BRANDBRIEF – Pankower Netzwerk und Notgemeinschaft gegen Korruption, Kriminalität und Unregelmäßigkeiten im Kleingartenwesen“.
Die Berliner Morgenpost (online) berichtete am 11.9.23.
Der Verein wurde am 9.9.23 in Berlin-Pankow gegründet: HIER
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Offener Brief an Frau Draack (Anwältin des Bezirksverbands Pankow der Gartenfreunde e.V.):
Zur Frage der vereinsrechtlich-gesamtschuldnerischen Haftung SÄMTLICHER BV-Vorstandsmitglieder der Kleinau-Zeit: HIER
Im Anhang des Briefes (unten) eine im Tagesspiegel wiedergegebene von uns zitierte Äußerung von Herrn Schoppa (Vorsitzender des Landesverbands) zu dieser Angelegenheit: HIER
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5.9.2023
Tim Eisert (bislang Vorsitzender des Vereins "Alte Baumschule") zurückgetreten, als Vereinsvorsitzender und als Vorstandsmitglied beim Bezirksverband Pankow der Gartenfreunde.
Eisert galt jahrelang als jemand, der vereinspolitisch Viola Kleinau nahestand (ob heute immernoch ist eher nicht anzunehmen).
9.9.2023 / Pankower Kleingärtner sollen doppelt zahlen. Hoffentlich nicht in ein Fass ohne Boden !
Zur Vorständekonferenz beim Bezirksverband Pankow Anfang September 2023: In Wahrheit nichts Neues ! Dazu die Sprachnachricht von Axel Quandt vom 9.9.23:
Banalitäten werden als "Richtigstellungen" verpackt (suggeriert).
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Die starke Kleingärtner-Schutzvorschrift des § 10 Abs.3 BKleingG (die Kleingärtner schützt, falls der Eigentümer einen Zwischenpachtvertrag kündigt) wird ja weiterhin bewußt ignoriert. Sinnlose Panikmache ufert aus:
Werden Pankower Kleingärtner, wie von Tim Eisert gefordert, das beim Bezirksverband veruntreute Geld erstatten ...
... und die Alt-BV-Vorstandsmitglieder (Viola Kleinau, Gerd Hardt, u.a. ...) damit im Ergebnis auch in Schutz nehmen vor etwaigen
Versuchen einer vereinsrechtlich-gesamtschuldnerischen Inanspruchnahme zu persönlichen Regresszahlungen ?
Die Pankower Kleingartenvereine müssen dem nicht zustimmen. Wenn aber doch, dann bitte mit wahrheitsgemäßen Angaben und unter Beachtung der jeweiligen Satzung. Ansonsten könnten auflaufende Gerichts- und zu erstattende Anwaltskosten einen Kleingartenverein ruinieren. Lesen Sie HIER.
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Mehrere Pankower Kleingartenvereine beraten untereinander zwecks gemeinsamer (ggf. dauerhafter) Beauftragung
eines Anwalts zum Zwecke der entschlossenen Interessenvertretung Pankower Kleingärtner und Pankower KGV ggü. dem Bezirksverband. Gewiß eine gute und
notwendige Idee. Lesen Sie HIER.
Der Begriff "Horror-House" , bezogen auf die Quickborner Str. 12, wurde von uns bereits kritisiert, verbreitet sich aber immer mehr in Pankow (und offenbar sogar darüber hinaus). Kein gutes Omen. Indessen wird man bei diesem Begriff unweigerlich erinnert an unzählige Geschehnisse der letzten Jahre:
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Lawine von Strafanzeigen wegen des Verdachts der Untreue droht.
Verdacht der UNTREUE (§ 266 StGB) gegen einige Pankower KGV-Vereinsvorstände – im Hinblick auf die angebliche Pflicht zu „Pacht-Doppelzahlungen“.
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Vier Jahre Kampf, in den Medien, mit Anwälten, und im Erdulden von vielen anonymen Drohungen und 41 Straftaten.
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Offener sehr kritischer Brief der Kleingartenkolonie Krugpfuhl e.V. an den Bezirksverband der Gartenfreunde Pankow e.V.
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Bei Kündigungen des Zwischenpachtvertrages (durch Grundstückseigentümer) infolge von vom Bezirksverband (bzw. Kreisverband bzw. Stadtverband) nicht gezahlter bzw. nicht weitergeleiteter Pachtgelder, bleiben die Unterpachtverträge der Kleingärtner UNVERÄNDERT bestehen (ohne wenn und aber):
Der § 10 Abs.3 BKleingG ist eine starke
Schutzvorschrift zugunsten der Kleingärtner (Unterpächter). Mit Hilfe einer Lesebrille kann jeder diese Vorschrift lesen !
Urteil des Bundesverfassungsgerichts zu § 10 Abs.3
BKleingG: HIER
Berlin-Pankow: Der beste Bezirksverbands-Vorstand im ganzen Universum. Alle Versammlungsteilnehmer haben knieend erklärt, daß sie ihn furchtbar doll lieben (Ironie).
Böse Erinnerungen: In einer Pressemitteilung des Bezirksverbandes der Gartenfreunde Pankow e.V. (zur Vorständekonferenz vom 15.6.2023) vom Juni 2023 heißt es im letzten Absatz: "... Anwesende bedankten sich bei den verbliebenen Vorstandsmitgliedern ... für die aufopferungsvolle Arbeit ...".
Verfasst wurde dieser Text von einem dieser "verbliebenen" Vorstandsmitglieder. Unsere freundliche Bitte: Bitte bitte bitte: Hört doch endlich mit solchen Formulierungen der Selbstbeweihräucherung und Eigen-Propaganda auf ! Das erinnert verdammt an Viola Kleinau und ihre Text-Künste, und damit indirekt an den größten Korruptionsskandal im deutschen Kleingartenwesen. Die Staatsanwaltschaft hat weiß Gott alle Hände voll zu tun. Im übrigen: Die sogenannten drei verbliebenen Vorstandsmitglieder waren auch zur Viola-Kleinau-Zeit bereits Vorstandsmitglieder. Etwas Understatement wäre hilfreich. Bitte bitte bitte !
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Das Landgericht Berlin hat heute ein Urteil verkündet.
Die ersten Kündigungen der Zwischenpachtverträge (ggü. dem BV) wurden bereits ausgesprochen. Betroffen ist u.a. der LKV "Alte Baumschule" e.V. Heute, am 15.6.2023, hat das Landgericht Berlin ein Urteil verkündet:
Lesen Sie HIER.
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Die Rechtsanwältin Frau Draack teilte vor wenigen Minuten bei einer Mitgliederversammlung eines Pankower Kleingartenvereins mit, daß Sie es für notwendig halte, daß ein völlig neuer Vorstand beim Bezirksverband der Gartenfreunde Pankow e.V. gewählt werden sollte.
Artikel vom 11.6.2023 ( 11.15 Uhr)
Dem kann nur beigepflichtet werden. Diese Bemerkung ist wesentlich intelligenter als der unfassbare Unsinn, der am 27.4.23 erzählt wurde (wonach angeblich damit zu rechnen sei, daß ein Insolvenzverwalter die Kleingarten-Verträge kündigen würde), was nur zur (sehr wirksamen) Angstausbreitung führte: HIER.
Zu ergänzen wäre, daß die zukünftigen neuen BV-Vorstandsmitglieder bitte nicht die geringste Nähe zu dem alten Kleinau-Netzwerk haben/hatten. Das muß mit Argusaugen beobachtet werden !!!
Vgl. zur Notwendigkeit eines RADIKALEN Neuanfangs: HIER.
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Gespräch zwischen Lars Bocian (CDU Pankow / Mitglied im Berliner Abgeordnetenhaus) und Axel Quandt (parteilos - Koordinator Kritische Pankower Kleingärtner).
Zur aktuellen Situation im Pankower Kleingartenwesen.
Auf Einladung von Lars Bocian (CDU Pankow) fand am 5.6.2023 ein längeres Gespräch zwischen diesem und Axel
Quandt (parteilos / Koordinator Kritische Pankower Kleingärtner) statt. Gesprochen wurde über die prekäre Situation des Pankower Kleingartenwesens, über Ursachen der aktuellen Misere und vor
allem über Zukunftsperspektiven. Lesen Sie
HIER.
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Der Pankower Bezirksverband teilte Anfang Juni 2023 allen Pankower KGV mit, daß unverzüglich Insolvenz beantragt wird.
Die vorhergegangene frühere Behauptung des Rest-BV-Vorstands (bestehend aus: Gerd Hardt, Ellen Müller, Dr. Peggy Morgenstern), wonach bei einem Insolvenzverwalter mit einer Kündigung der Pachtverträge bzw. Unterpachtverträge zu rechnen sei, wurde zurückgenommen. Nun wird betont, daß damit nicht zu rechnen ist. Das ganze tückische Gerede davon, daß ein Insolvenzverwalter die Verträge kündigen würde, war offenkundig Blödsinn (wir haben mehrfach darauf hingewiesen). Lesen Sie HIER.
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"Todesliste" / Neue Eskalation im Pankower Kleingärtner-Skandal ?
Dumm (?), verrückt (?), verwirrt (?), oder gefährlich ? Oder alles gleichzeitig ? In jedem Fall inakzeptabel ! Lesen Sie H I E R
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Auch viele Pankower Kleingartenvereine haben inzwischen auf Mitgliederversammlungen beschlossen, gegen Viola Kleinau Strafanzeige wegen des Verdachts der Untreue zu erstatten.
Weit weit überhöhte Gehälter seit 2021 für Viola Kleinau, Guido Kleinau und Tochter Kleinau.
Im Jahre 2021 wurde übrigens die Bezirksverbandsabgabe, die jeder Kleingärtner zusätzlich zur Pacht zahlen muss, exorbitant erhöht. Das Thema "Gehälter und Gehaltshöhe für die Kleinaus" ist seinerzeit in der vorangegangenen Begründung nicht erwähnt worden: H I E R. Über das "seltsame" Prozedere bei der Abstimmung und das knappe Ergebnis wurde bereits mehrfach berichtet.
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Pankower Kleingärtner-Skandal: Es wird immer noch schlimmer: Selbstbedienungsladen und Vetternwirtschaft. -Artikel vom 8.5.2023-
Drei Personen beim Bezirksverband (in der alten Zusammensetzung) haben seit 2021 völlig überhöhte Gehaltszahlungen erhalten. Von einer Rechtswidrigkeit dieser Gehaltszahlungen ist die Rede. Viola Kleinau war zugleich ehrenamtliche Vorsitzende und außerdem angestellte Geschäftsführerin (letzteres mit Zustimmung der Vorsitzenden Viola Kleinau).
Auch wird berichtet, daß der (Rest-)Vorstand des Bezirksverbands der Gartenfreunde Pankow e.V. Anzeige gegen Viola Kleinau erstattet hat.
Allerdings waren auch die Rest-Vorstands-Mitglieder vorher/früher schon Teil des großen alten Vorstands (mit vollem vereinsrechtlichen Informationsanspruch). Vgl. dazu unseren Artikel über die Zweifel an einem glaubwürdigen Neuanfang: HIER.
Viele Pankower Kleingartenvereine haben Ihre Mitglieder inzwischen informiert: Siehe bspw. die Fotos unten. Diese Schreiben werden nun von Hand zu Hand in vielen Pankower Kleingartenanlagen weitergereicht.
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"Einmalumlage" ?
In den aktuellen Diskussionen im Pankower Kleingartenwesen darf nicht außer Betracht bleiben der § 10 Abs.3 BKleingG:
„Wird ein Zwischenpachtvertrag durch eine Kündigung des Verpächters beendet, tritt der Verpächter in die Verträge des Zwischenpächters mit den Kleingärtnern ein.“
Dazu Anmerkung Nr.5 zu § 10 BKleingK im Kommentar von Mainczyk:
"Die Vorschrift des Abs.3 soll die vertragstreuen Kleingärtner vor dem Verlust ihres Kleingartens wegen Nichterfüllung von Pflichten durch den
Zwischenpächter schützen."
Mancher Unterpachtvertrag-Text steht im Widerspruch zu § 10 Abs.3 des BKleingG. Diese Rechtsnorm ist aber unserer Auffassung nach unabdingbar, kann nicht durch Vertrag ausgehebelt werden (wie bei
fast allen zugunsten der Schwächeren erlassenen Schutzvorschriften).
Unterlagen verschwunden: Aktualisierung (vom
2.5.2023): Bislang gab es viele (unwahrscheinlich klingende) Gerüchte; jetzt aber ist es offiziell: Relevante Unterlagen, die Aufschluß geben könnten über das Finanzgebaren der letzten Jahre beim Bezirksverband der Gartenfreunde Pankow e.V. sind auf wundersame Weise
verschwunden. Reißwolf ? Der allseits erhoffte "externe Wirtschaftsprüfer" kann nun vielleicht seine Arbeit
nicht aufnehmen. Nun ist polizeiliche Ermittlungsarbeit noch wichtiger. Wer ist Nutznießer von diesem "Verschwinden" ? Ich habe Strafanzeige wegen "Urkundenunterdrückung" (§ 274 StGB)
gegen Unbekannt erstattet. Den Tätern rufe ich zu: Make my day. Beste Grüße, Axel Quandt
Blick nach vorn:
Wie kann das Krebsgeschwür im Pankower Kleingartenwesen behandelt werden ? Welche Alternativen gibt es ?
Die Staatsanwaltschaft wird uns DIESE Frage nicht beantworten können.
Sind die Voraussetzungen für den notwendigen radikalen Neuanfang im Pankower Kleingartenwesen erfüllt ?
Sehr erhebliche Zweifel sind erlaubt.
Das Viola-Kleinau-Erbe.
Leider spricht vieles dafür, daß es ähnlich weitergeht wie seit Jahren.
Aber: Eine erfolgreiche Neugestaltung der Zukunft ist nicht möglich ohne eine gleichzeitige Aufarbeitung der bisherigen Fehlentwicklungen:
Beides ist untrennbar miteinander verbunden ! Die Vergangenheit auszublenden ist daher Unsinn. Wer das dennoch möchte, der wird ggf. seine sehr persönlichen Gründe dafür haben ! Und da gibt es Einige.
Begonnen haben die Fehlentwicklungen im Pankower Kleingartenwesen mit jener ominösen GmbH-Gründung (VFR Stadtgrün Erhaltung) und der damit verbundenen Mißachtung von Interessengegensätzen (wie sie auch von der Generalstaatsanwaltschaft -Zentralstelle Korruptionsbekämpfung- gesehen wurde).
Daher hier erneut unsere bereits im Jahre 2021 gestellten 3 Fragen an Friedhelm Schipper . Sie wurden nämlich leider noch immer nicht beantwortet. Angesichts der aktuellen Situation wäre eine Beantwortung aber dringlicher denn je.
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Wasser predigen, Wein ...
Neue / weitere STRAFANZEIGE gegen Viola Kleinau. Vorgeworfen wird ihr das wiederholte und umfangreiche Ablassen von Waschmaschinen-Abwasser, nicht etwa in eine Abwassersammelgrube, sondern ins blanke Erdreich ihres Pankower Kleingartens.
- Artikel vom 24.3.2023 -
Mehrere Augenzeugen – und zahlreiche Fotos und Videofilme.
Die Strafanzeigen gegen Viola Kleinau häufen sich weiter (dazu auch bereits unser Artikel: HIER). Die neue Strafanzeige (wegen des Vorwurfs der Begehung einer Umweltstraftat), mit Datum vom 21.3.2023, wurde erstattet beim Bezirksamt Pankow von Berlin und bei der Staatsanwaltschaft Berlin. Viola Kleinau war bis vor kurzem Vorsitzende des Bezirksverbands der Gartenfreunde Pankow und Präsidiumsmitglied im Bundesverband Deutscher Gartenfreunde.
Im Text der erstatteten Strafanzeige heißt es unter anderem:
„Ich mache mir große Sorgen zur Bodenverunreinigung und Grundwasserverunreinigung. Da Viola Kleinau Vorsitzende des Bezirksverbands Pankow der Gartenfreunde e.V. ist oder war, erachte ich das Fehlverhalten wegen der negativen Beispielwirkung als besonders gravierend.“
Die nette etwas ängstliche ältere Dame, die Anzeige erstattet hat (ihr Kleingarten befindet sich in derselben Anlage wie der von Viola Kleinau), hat jetzt Angst vor eventuellen Schikanen und Mobbing. Dazu Axel Quandt:
„Warten wir es ab; falls sich diese Befürchtungen bestätigen sollten, werden wir der älteren Dame Schutz gewähren. Mehrere Pankower Gartenfreunde stehen hier diesbezüglich bereits in Verbindung, werden ggf. intensiv helfen; das wird dann sehr gründlich organisiert. Read my lips.“
Wird es jetzt wieder heißen, „Alles nur haltlose Unterstellungen und Gerüchte, die jeder Grundlage entbehren“ ? Oder kommt wieder eine Tirade des peinlich-wehleidigen Selbstmitleids (wir hatten darüber berichtet: HIER).
Wiederum unsere dringende Bitte: Falls in diesem Artikel Falschbehauptungen aufgestellt werden, bitten wir UNBEDINGT um Einreichung einer gegen uns gerichteten Klage. Seit Jahren haben wir diese Bitte immer wieder geäußert (siehe bspw. unseren Artikel „Aus der Polizeiakte - zu Viola Kleinau“: HIER). Leider immer erfolglos, obwohl Viola Kleinau nachweislich außerordentlich prozessfreudig ist – nur leider leider leider nicht uns gegenüber. Man steht vor einem Rätsel.
Wir werden weiter berichten.
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Erneute aktuelle Berichterstattung der BERLINER MORGENPOST und des TAGESSPIEGEL und des BERLINER ABENDBLATTS ///
Außerdem: Zur Täter-Opfer-Umkehr: Wie könnte es sein, daß eine angeblich unfundierte und unberechtigte Kritik die Kritisierten derart nervös und mürbe macht ? Sind die Kritiker alle Verschwörer ? -Artikel vom 19.3.2023-
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Offener Brief an den Pankower KGV-Vorsitzenden Tim Eisert : HIER
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Fast der gesamte Vorstand des Bezirksverbands Pankow der Gartenfreunde e.V. ist nun zurückgetreten, überwiegend „krankheitsbedingt". Artikel vom 14.3.2023
Plötzlich sind so Viele alt und/oder krank. Die Götter weinten. Verantwortungsübernahme und Verantwortungsbewußtsein sehen
anders aus. Unser Bericht zur
Rücktritts-Epidemie: HIER
Bereits vor Jahren sprachen wir davon, daß das Pankower Kleingartenwesen von einem Krebsgeschwür befallen ist. Wer wollte heute noch an der Richtigkeit dieser Diagnose zweifeln ? Der Krebs hat gestreut. Wer waren die Helfer und Helfershelfer der Viola Kleinau ?
Und wo sind die Gelder der Pankower Kleingärtner geblieben ? Die BERLINER MORGENPOST berichtet mit scharfer Kritik. Lesen Sie HIER.
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Ich liebe Euch doch alle, ... ich ... ich setze mich doch ein
...
- 28.2.2023-
Nach desaströsen Jahren (mit Viola Kleinau) für das Pankower Kleingartenwesen, nach Jahren der Korruption (siehe dazu u.a. den Artikel: Aus der Polizeiakte: HIER), nun ein Ende und ein Abschied mit Rücktrittsansprachen von Viola Kleinau, die man nur als hochnotpeinlich bezeichnen kann. Fremdschämen schwer zu vermeiden. Indessen überwiegt Ekel. Realitätsverlust und endloses Selbstmitleid ohne echte Selbstkritik. Kein Gedenken an die Leidtragenden. Ein Anrufer fühlte sich an die Worte "Ich liebe Euch doch alle ...." erinnert. Eine naheliegende Assoziation, wie wir meinen, auch wenn die konkrete Wortwahl der Frau Kleinau eine andere war (die Ebene der Peinlichkeit indessen erstaunlich ähnlich).
Im Pankower Kleingartenwesen ist jetzt ein radikaler Neuanfang unvermeidlich: Inhaltlich und personell.
- Artikel vom 12.2.2023 -
Der Wortlaut vieler Anrufer: "Nur die Spitze des Eisbergs !" Die bislang kritisierten "Defizite" der Kleinau-Jahre bzw. des "Systems Kleinau" (siehe die Artikel unten) sind noch nicht aufgearbeitet und noch nicht einmal alle angesprochen. Das wird noch Jahre dauern.
Viola Kleinau kritisiert, daß sich Pankower Vereinsvorstände mit uns in Verbindung setzen. Daß deren scharfe Kritik jedoch berechtigt sein könnte, das kommt ihr nicht in den Sinn. Stattdessen: Nur langatmiges Selbstmitleid ohne wirkliche Selbstkritik. Realitätsverlust, psychologisch grenzwertig. Auch tragisch, gewiss. Aber die Tragödie der Viola Kleinau begann mit der Gründung jener Makler-GmbH (u.a. für Datschenanlagen), mit privater/persönlicher Gewinnerzielungsabsicht und der Möglichkeit der Nutzung von Insiderwissen (HIER), gegründet von Viola Kleinau und Friedhelm Schipper (dieser vielleicht federführend), und den damit verbundenen bzw. folgenden unbestreitbaren erheblichen Irreführungen der Delegierten (siehe u.a. HIER). Das sind keine "Gerüchte", sondern Tatsachen. Viola Kleinau hat sich in all das selbst hineinmanövriert. Die Fähigkeit zu charmanter Kaffeeklatschplauderei und freundlich-kumpelhaften Gehabe kann darüber nicht hinwegtäuschen.
Im Pankower Kleingartenwesen ist jetzt ein radikaler Neuanfang unvermeidlich: Inhaltlich und personell.
Zur Untermauerung genügen schon diese drei Gesichtspunkte
(Auflistung ist nicht abschließend):
Aus der Polizeiakte (zu Viola Kleinau). Die dort im Artikel aufgestellten Tatsachenbehauptungen, ebenso die dort zitierten Feststellungen des zuständigen Kriminalhauptkommissars der Berliner Polizei, und auch die dort zitierte Mitteilung der Generalstaatsanwaltschaft (Zentralstelle Korruptionsbekämpfung), ebenso die Darlegungen in der BERLINER MORGENPOST, konnten nicht widerlegt und nicht bestritten werden. Erwidert wurde nur mit allgemeiner und unkonkreter Polemik. HIER zum Artikel.
Seit Viola Kleinau als Vorsitzende im Amt ist/war (incl. ihres für sie persönlich finanziell lukrativen zusätzlichen Amts als Geschäftsführerin) hat das Pankower Kleingartenwesen eine einzigartige Abwärtsbewegung und Schrumpfung erlebt. Das kann nicht bestritten werden.
Grundstücksspekulanten und Maklern sei eine Wiederholung dieser für sie glücklichen Jahre nicht
gegönnt.
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Aufatmen: Viola Kleinau ist nun endlich als Vorsitzende des Bezirksverbands Pankow der Gartenfreunde zurückgetreten. Es war überfällig.
Sie ist auch nicht mehr Geschäftsführerin.
Artikel vom 8.2.2023
Es bleibt gruselig. Ende mit Schrecken oder Schrecken ohne Ende ? Das Amt der Vorsitzenden ist ein Ehrenamt (ohne Gehalt); das Amt der Geschäftsführerin ist ein Angestelltenverhältnis (mit Gehalt). Geschäftsführerin, mit hohem Gehalt, wurde Viola Kleinau seinerzeit mit bereitwilligem Wohlwollen der Vorsitzenden (auch Viola Kleinau). Vom Amt der Vorsitzenden kann man zurücktreten - ehrenamtsrechtlich.
Ein Angestelltenverhältnis (als Geschäftsführerin) hingegen kann man arbeitsrechtlich nur kündigen oder auflösen. Ggf. werden bisweilen noch etliche
Monate lang Gehalt gezahlt und/oder eine Abfindung. Im vorliegenden Fall (siehe die Artikel unten) wäre eine außerordentliche Kündigung, also fristlos, ohne
weitere Gehaltszahlungen und ohne Abfindung, unbedingt gerechtfertigt. Unstrittig. Was hat nun Viola Kleinau als Noch-Vorsitzende bzw. was hat der Vorstand des
Bezirksverbands mit der bis vor kurzem Noch-Geschäftsführerin (Viola Kleinau) diesbezüglich vereinbart/geregelt ? Die Pankower Kleingärtner, die ja alles bezahlen, haben Anspruch auf
Antwort. Dann läßt sich die Frage eventueller rechtlicher Konsequenzen ggü. den Verantwortlichen beantworten.
Bereits in unserem Artikel "Aus der Polizeiakte" (HIER) haben wir gegen Viola Kleinau sehr schwere konkrete Vorwürfe erhoben, verbunden mit zahlreichen Tatsachenbehauptungen. Unserer Bitte, Klage gegen uns einzureichen (für den Fall falscher Tatsachenbehauptungen), wurde leider nicht entsprochen, trotz der ansonsten sehr ausgeprägten Prozessfreudigkeit der Frau Kleinau.
Das Pankower Kleingartenwesen darf nicht zum verachteten "Paria" innerhalb des deutschen Kleingartenwesens werden ? Lasst das nicht zu !
Die Strafanzeigen gegen Viola Kleinau (u.a. erstattet vom "Land Berlin")
wachsen an. Es wird gruselig.
Artikel vom 28.1.2023
Der Berliner Landesverband der Gartenfreunde, mehrere Berliner Bezirksverbände der Gartenfreunde, das Bezirksamt Pankow von Berlin ..... kritisieren scharf das Vorgehen des Bezirksverbands der Gartenfreunde Pankow (unter Viola Kleinau). Siehe dazu u.a. auch den aktuellen Bericht des "Tagesspiegel": HIER. Vor Jahren schon hatte auch die "Morgenpost" Interessantes berichtet: HIER.
Offener Brief an Viola Kleinau: Treten Sie jetzt zurück (als Vorsitzende UND als Geschäftsführerin des Bezirksverbands Pankow) ! Aber sofort ! Ohne Tricksereien ! Und ohne erneute Unwahrheiten und Verdrehungen ggü. Pankower Delegierten und Vereinsvorsitzenden ! Ihre Behauptung, es ging jeweils nur um eine andere Auffassung zur Frage der BSR-Gebühren, das sei alles, ist lächerlich. Was ist mit den Geldern seinerzeit jeweils geschehen ? HIER zu unserem offenen Brief an Viola Kleinau.
Das "Land Berlin" hat nun auch Strafanzeige gegen Viola Kleinau wegen des Verdachts der Untreue erstattet.
Nun haben wir noch eine weitere Polizeiakte zu Viola Kleinau.
- Artikel vom 16.1.2023 -
Personalnotiz vorab:
* Viola Kleinau ist Vorsitzende und zugleich auch hochbezahlte Geschäftsführerin des Bezirksverbands der Gartenfreunde Pankow e.V. und Präsidiumsmitglied im Bundesverband Deutscher Gartenfreunde e.V. (dort zuständig für Finanzen). Sie war 2016 -zusammen mit Friedhelm Schipper- Gründerin und Anteilseignerin einer privaten Makler-GmbH (u.a. für Datschenanlagen): HIER.
In unserem Artikel "Aus der Polizeiakte" (HIER) haben wir gegen Viola Kleinau sehr schwere konkrete Vorwürfe erhoben, verbunden mit zahlreichen Tatsachenbehauptungen. Unserer Bitte, Klage gegen uns einzureichen (für den Fall falscher Tatsachenbehauptungen), wurde leider nicht entsprochen, trotz der ansonsten sehr ausgeprägten Prozessfreudigkeit der Frau Kleinau.
An anderer Stelle berichteten wir über "Merkwürdigkeiten" im Zusammenhang mit der einzigartigen Erhöhung der Bezirksverbandsabgabe (sie fließt in die Kasse des Pankower Bezirksverbands -Viola Kleinau ist dort Vorsitzende- ), die jeder Pankower Kleingärtner zusätzlich zur Unterpacht zahlen muß (HIER).
Nun hat in einer neuen Angelegenheit das "Land Berlin" Strafanzeige gegen Viola Kleinau wegen des Verdachts der Untreue erstattet.
Uns wundert das nicht. Alles passt ins Bild. Zum Sachverhalt: Die Pankower Kleingärtner zahlen Pacht, BSR-Kosten .... u.a. an den Bezirksverband Pankow. Dieser hat diese Gelder an das Land
Berlin (das hier z.T. auch Grundstückseigentümer ist) "weiterzuleiten". Diese Gelder stehen nicht zur freien Disposition des Bezirksverbands
bzw. der Viola Kleinau.
In einem Brief des Bezirksamts Pankow von Berlin, Abteilung Ordnung und Öffentlicher Raum, vom 15.12.2022 heisst es dazu: "Der Bezirksverband ist seinen Zahlungsverpflichtungen ... über einen längeren Zeitraum nicht nachgekommen. Es bestanden erhebliche Zahlungsrückstände. Mahnungen und Gespräche, sofern diese ermöglicht wurden, mit dem Bezirksverband, konkret der Vorstandsvorsitzenden, haben zu keinem Ergebnis geführt. Das Land Berlin hat inzwischen gerichtliche Mahnverfahren gegen den Bezirksverband ... eingeleitet und Strafanzeige wegen des Verdachts der Veruntreuung gegen die Vorstandsmitglieder des Bezirksverbands gestellt."
Wir werden weiter berichten. Zahlreiche Pressemitteilungen sind in Arbeit.
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Seit kurzer Zeit, auch heute am 25.1.23, vermissen wir den Namen "Viola Kleinau" auf der Website ("Präsidium") des Bundesverbands Deutscher Gartenfreunde. Ist sie nicht mehr das für Finanzen zuständige Präsidiumsmitglied ?
Der "Tagesspiegel" und andere Medien berichten bundesweit über den neuen Pankower Kleingarten-Skandal: HIER
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Unfassbares Lügen-Geschwafel von einer von uns angeblich angestrebten gegen Viola Kleinau gerichteten UNO-Resolution.
Kritik offenbar
unerwünscht.
Pankower Kleingärtner werden wieder
für dumm verkauft. - Artikel vom 13.3.2022-
Nebenstehend (links oder oberhalb des Artikels) sehen Sie eine der Veröffentlichungen von Internetakteuren, die Viola
Kleinau Dienste leisten. Natürlich arbeitet unser Verein NICHT an einer gegen Viola Kleinau gerichteten UNO-Resolution. Warum dieser Nonsens, diese
Lüge, in die Welt gesetzt wurde, ist durchschaubar; es ist der dümmlich-perfide Versuch einer Lächerlichmachung von Kritikern. Unser Verein: HIER. Des Weiteren wird, an anderer Stelle,
behauptet, wir planen Kleingärtner-Unruhen in Hamburg. Unfassbarer Quatsch. Unser Fokus ist und bleibt Pankow. Das garantieren wir
! Dann wird behauptet, wir wollten die Polizei nötigen, gegen Viola Kleinau zu ermitteln (siehe links oder oberhalb des Artikels). Unfassbarer Quatsch. Die Polizei wird sich wohl kaum nötigen lassen. Siehe dazu unseren Artikel unten ("Jetzt
machen wir eine Dokumentenausstellung"). Im übrigen wird, nachdem wir eine Anwältin eingeschaltet hatten, die Existenz der von uns thematisierten Polizeiakte auch garnicht
mehr abgestritten.
Weitere Beispiele für bewußte Falschbehauptungen der o.g. Internetakteure lassen sich nennen. Einer von ihnen ist Tim Eisert , der für eine Erhöhung der Bezirksverbandsabgabe auf 180,- Euro plädiert hat - und dies auch nicht abstreitet.
Wir haben mit dem Artikel "Aus der Polizeiakte" offenkundig ins Schwarze getroffen. Offenbar ist Viola Kleinau verzweifelt über unseren Artikel "Aus der Polizeiakte" (HIER). Sie wird wissen, warum. Alle dort gemachten Aussagen entsprechen der Wahrheit. Viola Kleinau weiß das.
Gegen einige der eingangs
erwähnten Internetakteure wird jetzt mit aller Macht juristisch vorgegangen, was für die Betreffenden eine sehr teure Angelegenheit werden könnte. Man möge den Artikel "Aus der Polizeiakte" besser mal gründlich lesen. Panikattacken und Hüftschüsse sind ein schlechter Ratgeber. Wir stellen unsere
Kritik nicht ein, solange die unerträglichen Verhältnisse im Pankower Kleingartenwesen sich nicht zum Positiven wenden. Darauf kann man sich felsenfest verlassen.
Unsere Ausführungen zur Korruptionsbekämpfung: hier.
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Jetzt machen wir eine Dokumentenausstellung
-Artikel vom 5.3.2022-
Im Pankower Kleingartenwesen brodelt es. Wir hatten darum gebeten, Klage gegen uns einzureichen, falls der Artikel „Aus der Polizeiakte“ (HIER) unwahre Tatsachenbehauptungen enthält. Frau Kleinau, wir warten ! Der Gerichtssaal ist ein Ort der Wahrheitsfindung. Stattdessen weist Frau Kleinau zu unserem Erstaunen nunmehr lediglich Vorwürfe zurück, die überhaupt niemand erhoben hat. Nebelkerzen ? Das alles hat mit unseren Vorwürfen wenig zu tun.
UNSER Vorwurf lautete und lautet: Viola Kleinau hat die Delegierten bewußt gröblich desinformiert, mit ihren Ausführungen zur von ihr mitgegründeten Makler-GmbH (u.a. für Datschenanlagen - Zum Handelsregistertext HIER) und den daran gekoppelten privaten/persönlichen Gewinnabsichten. Und diesbezüglich sind die Feststellungen in der Polizeiakte wesentlich.
Alleine schon die (gut begründete) Feststellung "auch dies steht im Gegensatz zu den Äußerungen der Beschuldigten" (in der Polizeiakte), ist bezeichnend.
Aus alledem rechtfertigt sich unserer Meinung nach der Vorwurf der Korruption.
In dem Artikel haben wir 6 amtliche Dokumente benannt und aus einigen dieser Dokumente wörtlich zitiert; darunter ein Schreiben der Generalstaatsanwaltschaft (Zentralstelle Korruptionsbekämpfung), zur Frage der Interessengegensätze, und mehrere Vermerke aus einer Polizeiakte, zu denen auch das Geschäftszeichen (beim LKA) genannt wurde.
Welche der in unserem Artikel (HIER) aufgestellten Behauptungen ist unwahr ? Wir warten auf Antwort, wir bitten darum.
Wir wurden nunmehr der Lüge bezichtigt. Wir werden daher in juristischer Abklärung eine öffentliche Dokumentenausstellung organisieren (im Mai oder Juni). JETZT ist das gerechtfertigt ! Ort und Termine werden später, hier und auch in Pressemitteilungen, bekanntgegeben. Jeder Besucher kann dann eigenständig urteilen.
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Kritische Pankower Kleingärtner, die sich gegen die riesige Erhöhung der Pankower Bezirksverbandsabgabe zur Wehr setzen, werden massiv unter Druck gesetzt.
Genug ist genug !
-Artikel vom 4.3.2022-
Die Art und Weise, wie jetzt Kleingärtner unter Druck gesetzt werden, ist absolut unerträglich.
Verständnis für die finanzielle Belastung, die doch für manche Kleingärtner (nicht alle haben hohe Einkommen) schmerhaft ist, ist kaum erkennbar.
Diese einzigartige Erhöhung führt bundesweit bei vielen Kleingärtnern und KGV-Vorsitzenden zu Kopfschütteln, was die zahlreichen bei uns eingegangenen Anrufe zeigen.
Und noch etwas:
Es geht uns bei unserer Kritik nicht um eine Schwächung des Bezirksverbands, sondern -im Gegenteil- darum, Fehlentwicklungen zu Lasten der Pankower Kleingärtner zu stoppen.
Sehr geehrte Frau Kleinau, nehmen Sie die Kritik vieler Kleingärtner an der Erhöhung der Bezirksverbandsabgabe ernst ! Wessen Interessen vertreten Sie denn ?
Merkwürdige Abstimmungsmodalitäten ...
...beim Beschluß zur Erhöhung der Pankower Bezirksverbandsabgabe um 86 Prozent (von 70,- Euro auf 130,- Euro). Nachfragen erscheint gerechtfertigt. Die Erhöhung soll unter anderem Grundstückskäufe ermöglichen. WEITERLESEN HIER.
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Zur Kritik an Viola Kleinau (Vorsitzende und Geschäftsführerin des
Bezirksverbands der Gartenfreunde Pankow und Präsidiumsmitglied
beim Bundesverband Deutscher Gartenfreunde):
Aus der Polizeiakte.
Zu den Feststellungen des
zuständigen Kriminalhauptkommissars der Berliner Polizei.
Niemand kann länger sagen, er habe nichts gewußt.
Wir erbitten eine Gerichtsklage gegen uns, falls wir in diesem Artikel eine Unwahrheit behauptet haben oder eine Rechtsverletzung begangen haben sollten, bspw. mit den Anmerkungen zum Thema Korruption. Zwei Behördenentscheidungen (Verwaltungsakte) und des Weiteren eine von uns veranlasste amtsgerichtliche Entscheidung (gegen Viola Kleinau persönlich) sind bisher zu unseren Gunsten ergangen, keine einzige gegen uns. Auch zu der in diesem Artikel nun dargelegten anderen Thematik würden wir Klärungen im Gerichtssaal sehr begrüßen. Der Gerichtssaal ist ein Ort der Wahrheitsfindung.
➔ WEITERLESEN: Zum vollständigen Artikel HIER
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Der Widerspruch eines ehemaligen Pankower KGV-Vorsitzenden gegen die Erhöhung der Bezirksverbandsabgabe von 70 Euro auf 130 Euro (also um 86 %) pro Parzelle.
Gartenfreund Hermann Petsch bat darum, daß diese Internet-Bekanntmachung seines Widerspruch-Schreibens verbunden wird mit der an alle Pankower Kleingärtner gerichteten Aufforderung, sich seiner Kritik anzuschließen und selbst auch Widerspruch einzulegen. Zu seinem Widerspruch-Schreiben HIER.
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Oben ist einer der typischen Social-Media-Kommentare (dieser vom November 2021) der letzten Wochen wiedergegeben.
Zahlreiche weitere Kommentare von Pankower Kleingärtnern kritisieren die Art und Weise der Durchführung und Vorbereitung der Pankower Delegiertenversammlung vom November 2021:
Das ganze "Management" von Frau Kleinau, die ganze "Regie" dort, erschien Jenen, die uns berichteten, kurios und befremdlich. Daß es trotzdem sehr viele Gegenstimmen gab (gegen eine Erhöhung der Verbandsabgabe auf nun 130,- Euro jährlich) spricht dafür, daß nunmehr doch Einiges in Bewegung gerät. Da wächst was !
Nocheinmal: Bei der Kleingartensicherung ist die staatliche Bauleitplanung durch NICHTS zu ersetzen, und auf diesem Felde muß gestritten werden. In diesem Sinne wahrlich entbehrliche Grundstücksgeschäfte (respektive Selbstaufkäufe) mögen manche grundsätzlich an Grundstücksgeschäften Interessierte ganz gewiß beglücken, gewiß aber nicht die Gesamtheit der Pankower Kleingärtner, die das alles sinnlos zu finanzieren hat.
Die gewaltige Erhöhung der Pankower Bezirksverbandsabgabe (um ca. 86 %), die jeder Pankower Kleingärtner zusätzlich zur Parzellen-Pacht nun zu zahlen hat, erscheint als ein Schildbürgerstreich.
Zur Finanzlage des Pankower Kleingartenwesens siehe auch den Artikel unten (in roter Farbe) :
Der unsinnige und karnevaleske Versuch einer (angeblich beabsichtigten) Kleingartenanlagen-Sicherung durch Selbstaufkauf, erhöht die Gefahren für diejenigen Kleingartenanlagen des gleichen Bezirks, die nicht vom Selbstaufkauf erfasst werden.
- Artikel vom 20.12.2021 -
Wem und welchen Netzwerken dient das Gaukelspiel, das unserer Meinung nach hier gespielt wird, wirklich ? Wir haben ausführlich erläutert, daß Kleingartensicherung durch Selbstaufkauf (seitens des Pankower Bezirksverbands der Gartenfreunde) im Ergebnis nicht gelingen wird - mit Verweis auf einen Taschenrechner: HIER.
Die einzelnen Kleingärtner müssen dann Flächenankäufe (seitens des Bezirksverbands) finanzieren, was sehr wahrscheinlich -wegen der Folgekosten- zu weiteren Erhöhungen der Verbandsabgabe führen wird, ohne dabei Rechte zu erwerben. Im Gegenteil: Entscheidend für die Sicherung der Kleingartenanlagen ist das staatliche Bauleitplanungsrecht (nicht Zivilrecht oder Selbstaufkauf) und der dahinterstehende politische Wille. Selbst wenn es tatsächlich gelänge, durch teuren Selbstaufkauf im Ergebnis einige wenige KGA-Flächen stärker zu schützen als die übrigen Flächen (was zu bestreiten ist), dann würde indessen der Bedrohungs-Druck für die mehrheitlich nicht vom Selbstaufkauf erfassten KGA-Flächen sich entsprechend erhöhen (wie bei zwei kommunizierenden Röhren). Wir hätten nur eine Verlagerung etwaiger Entwidmungen. In summa wäre nichts gewonnen. Die Zahlmeister sind dann auch noch die Dummen.
Nocheinmal: Bei der Kleingartensicherung ist die staatliche Bauleitplanung durch NICHTS zu ersetzen, und auf diesem Felde muß gestritten werden. In diesem Sinne wahrlich entbehrliche Grundstücksgeschäfte (respektive Selbstaufkäufe) mögen manche grundsätzlich an Grundstücksgeschäften Interessierte ganz gewiß beglücken, gewiß aber nicht die Gesamtheit der Pankower Kleingärtner, die das alles sinnlos zu finanzieren hat. Die gewaltige Erhöhung der Pankower Bezirksverbandsabgabe, die nun jeder Pankower Kleingärtner zusätzlich zur Parzellen-Pacht zu zahlen hat, erscheint als ein Schildbürgerstreich.
Bemerkenswert ist,
daß im Zusammenhang mit der neuerlichen enormen Erhöhung der Bezirksverbandsabgabe, die die Pankower Kleingärtner zusätzlich zur Unterpacht zahlen müssen, auf der Versammlung (die erstaunlicherweise auf einen Freitag verlegt wurde, wo manche Delegierte nicht teilnehmen konnten) nicht das Monatsgehalt thematisiert wurde, das die "Geschäftsführerin" des Bezirksverbands (Name: Viola Kleinau) erhält - und zwar, um es vorsichtig auszudrücken, mit Zustimmung der "Vorsitzenden" des Bezirksverbands (Name: Ebenfalls Viola Kleinau). Es sind dies zwei verschiedene Ämter. In vielen Organisationen des Kleingartenwesens ist es -mit gutem Grund- unzulässig, daß Ehrenamtler dort zugleich lukrativ bezahlte Angestelltenverhältnisse erhalten. Nicht so in Pankow. Viola Kleinau war ja zusätzlich sogar auch noch mit sehr viel privatem Geld Mitbegründerin einer Pankower Makler-GmbH (u.a. für Datschenanlagen: Siehe HIER). Zur finanziellen Belastung der Pankower Kleingärtner lesen Sie die nachfolgenden Artikel :
Beispiellose Erhöhung der Pankower Bezirksverbands- abgabe tatsächlich nun durchgedrückt.
Unfassbar: Eine Erhöhung um ca. 86 Prozent (von 70,- Euro jährlich auf 130,- Euro jährlich). Die Pankower Kleingärtner werden zur Kasse gebeten, müssen das im Rahmen bzw. zusätzlich zur Unterpacht -für ihren Kleingarten- zahlen. .... Weiterlesen HIER.
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Anhaltende Kritik an Viola Kleinau (Präsidiumsmitglied im Bundesverband Deutscher Gartenfreunde e.V. und ….
… und Vorsitzende des Bezirksverbandes der Gartenfreunde Pankow e.V.). Wie die Gutgläubigkeit der Pankower Delegierten benutzt wurde und diesen ggü. beschlußrelevante Fakten verschwiegen wurden. Zur Pressemitteilung vom 18.11.2021 .... HIER.
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Köpenickiade in Pankow / Als der Hauptmann von Köpenick Konkurrenz bekam. - Berlin, den 28.9.2021 -
(Wir berichten, weil wir Sorge haben, das sich bald Ähnliches wiederholen könnte).
Wenn die Gutgläubigkeit von Menschen vor den Karren gespannt wird. Einige Delegierte glaubten den Aussagen der Kleingärtner-Bezirksverbandsvorsitzenden Viola Kleinau (die diese seinerzeit bei der Delegiertenversammlung gemacht hat) nicht nur damals, sondern auch noch später. Heute (inzwischen) lachen Viele, nicht nur in Pankow, über die Pankower Köpenickiade (Teil I). Dennoch: Das wird Thema sein beim nächsten Kleingärtner-Stammtisch (zum Kleingärtner-Stammtisch HIER). Der Pankower Delegiertenversammlung wurden beschlußrelevante Fakten in einem Maße nicht mitgeteilt, daß sich die Balken biegen. Der Hauptmann von Köpenick lässt grüßen. Bei unwahren Behauptungen erbitten wir eine gegen uns gerichtete Klage. Der Gerichtssaal ist ein Ort der Wahrheitsfindung. Zu den nicht mitgeteilten Fakten bei der Delegiertenversammlung: ..... Weiterlesen HIER.
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Der Versuch der Kleingartenanlagen-Sicherung durch Selbst-Aufkauf bzw. Aufkauf der Grundstücke durch den Pankower Bezirksverband der Gartenfreunde ist Unsinn und Augenwischerei ! Nebelkerzen !
Ein Taschenrechner erklärt uns, warum es Unsinn ist. Überdies ist bei der KGA-Status-Sicherung die Grundstückseigentümerfrage aufgrund der Regelungen des BKleingG zweitrangig. Die hoheitsrechtliche Bauleitplanung hingegen ist hier durch nichts zu ersetzen, auch nicht durch die Freude an Verkaufsmanagement oder Makler-tätigkeit, wie sie seinerzeit deutlich wurde bei der von Viola Kleinau (Kleingärtner-Verbandsvorsitzende) und Friedhelm Schipper gegründeten und umstrittenen Makler-GmbH (u.a. für Datschenanlagen / mit über 25.000,- Euro Einlage aus privaten Mitteln) und den damit verbundenen Interessengegensätzen und der gegebenen Problematik einer möglichen Nutzung von Insiderwissen (siehe den offiziellen Handelsregister-Text HIER).
.
- Artikel vom 20.9.2021 (ergänzt am 28.9.2021) -
Beim Versuch der Kleingartenanlagen-Sicherung durch Aufkauf der Grundstücke seitens des Bezirksverbands droht mittelfristig eine Kostensteigerungs-Spirale (mit finanziellen Verpflichtungen), bei der auch zukünftige deutliche Erhöhungen der Bezirksverbandsabgabe unabwendbar werden könnten. Wer will es wagen, das Gegenteil zu versprechen ? Und nutzen würde es trotzdem nicht viel. Legt man die aktuellen und steigenden Grundstückspreise zugrunde, und andererseits die Zahl von ca. 5200 Kleingarten-Parzellen in Pankow, dann können wir folgendes schlußfolgern: Weiterlesen ... zum vollständigen Text HIER .
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Beispiellose Erhöhung der Pankower "Bezirksverbandsabgabe" auf den Weg gebracht :
Von 70,- Euro auf 180,- Euro jährlich für jede Parzelle in Pankow ? Auf jeden Fall soll deutlich erhöht werden !
Durchsichtige Poker-Manöver (?)
In mehreren Kleingartenvereinen wächst die Kritik.
- Artikel vom 17.9.2021 -
Die Pankower Kleingärtner - die Zahlmeister unter den deutschen Gartenfreunden. Liest man den Text des Antrags vom
"LKV Alte Baumschule e.V." (Vorsitzender ist Tim Eisert), dann könnte man den Eindruck haben, der Text wurde von Viola Kleinau verfasst bzw.
vorverfasst. Wir wollen das hier gleichwohl nicht als Tatsachenbehauptung verstanden wissen. Eine Erhöhung von
70,- Euro auf 180,- Euro jährlich entspricht einem Anstieg um 157 Prozent (auf dann 257 Prozent der jetzigen Höhe). Und das auch bereits schon für 2021.
Der Antragstext ist, im Kontext der Interessenperspektive eines der Kleingartenvereine (nicht zu verwechseln mit dem Bezirksverband), sehr sehr ungewöhnlich (dies ist auch die Meinung der Gartenfreunde, die bei uns angerufen haben); indessen scheint der Antragstext perfekt zur Interessenperspektive von Viola Kleinau zu passen, wobei die Interessen von Viola Kleinau nicht gleichzusetzen sind mit den objektiven Interessen des Bezirksverbands. Der Antrag erweckt bei uns den Eindruck eines (poker-)taktischen Manövers. Sind 180,- Euro wirklich das Ziel ? Oder ist das in Wahrheit gar nicht ernsthaft beabsichtigt ? Werden letztendlich nur 100,- oder 120,- oder 130,- Euro angestrebt ? Will sich Viola Kleinau dann als "Engel der Bescheidenheit" und "Stimme der Vernunft" inszenieren ?
Die Wahrheit ist, daß bereits die jetzige Höhe der Pankower Bezirksverbandsabgabe (die jeder Pankower Kleingärtner im Rahmen bzw. zusätzlich zur Unterpacht zahlen muß), mit 70,- Euro jährlich, ungewöhnlich hoch ist und vor wenigen Jahren noch deutlich niedriger lag. Sinnvoll und notwendig ist eine deutliche Herabsetzung. Jegliche Erhöhung und auch bereits die bloße Beibehaltung der 70,- Euro ist nicht zu rechtfertigen. Dies soll nachfolgend detaillierter begründet werden.
In einigen Pankower Kleingartenvereinen wird bereits deutliche Kritik laut. Man wendete sich an die Vereinsöffentlichkeit, teilweise durch Aushang (siehe HIER). Der Bezirksverband (respektive Viola Kleinau) reagiert in der üblichen Weise, durch Druck. Argumentiert wird mit "Datenschutz". Das ist schon dreist. Auf unsere Anträge hin hatten Datenschutzbehörden in Berlin (HIER) und auch in Brandenburg (HIER) mit deutlichen Worten gegen Viola Kleinau entschieden und diese zur Einhaltung des Datenschutzrechts aufgefordert.
Auch der von Tim Eisert (Vorsitzender LKV Alte Baumschule e.V.) vertretene Antragstext (siehe Bild) lohnt der näheren Betrachtung, ist sehr aufschlußreich :
Weiterlesen ... zum vollständigen Text HIER .
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Klargestellt werden mußte, daß der Landesverband der Gartenfreunde Berlin und der Bundesverband Deutscher Gartenfreunde keine Eingriffsbefugnisse ggü. einem Berliner Bezirksverband haben. Einige nehmen das offenbar an, irren hier aber. --- Die Situation der Delegierten indessen (also der Teilnehmer der Bezirksdelegiertenversammlung, dem einzigen Kontrollorgan) ist nicht immer einfach. Sie sind alle auch Kleingärtner im Bezirk. Der Bezirksverband ist ihnen ggü. zugleich Zwischenpächter. Teilweise wurde die Bezirksdelegiertenversammlung auch sehr unvollständig informiert: HIER. Gesprochen wurde auch darüber, daß der vom Bezirksverband betriebene häufige Anwaltseinsatz (wir sprechen vom kostenintensiven "Tanz der Anwälte") Einige einschüchtert. Unbeabsichtigt oder beabsichtigt ? Vgl. hier unter anderem den Fall der abgewickelten KGA Erlengrund: Das Verhalten von Viola Kleinau wurde heftig kritisiert: HIER
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Die vieldiskutierte Höhe des Gehalts, das Viola Kleinau als Geschäftsführerin des Bezirksverbands Pankow bezieht, war ebenfalls Gesprächsthema. Einhellige Meinung war, daß großen Einfluss auf die Höhe dieses Gehalts (weniger de jure, vor allem aber de facto) die Vorgesetzte der Geschäftsführerin hat, nämlich die Vorsitzende des Bezirksverbands. Der Name der Bezirksverbandsvorsitzenden ist ebenfalls Viola Kleinau. Man war sich unter den Anwesenden schnell einig, daß es sich mit einiger Wahrscheinlichkeit hier nicht um zwei verschiedene Personen bzw. nicht um eine Namenszufälligkeit handelt. Gesprochen wurde auch über die Makler-GmbH (u.a. für Datschenanlagen / siehe Handelsregistertext), die Viola Kleinau im Jahre 2016 zusammen mit Friedhelm Schipper gegründet hat. Siehe dazu das Schreiben der Anwältin von Viola Kleinau: HIER
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Viele Pankower Kleingärtner sprechen sich für eine deutliche Herabsetzung der "Bezirksverbandsabgabe" aus ....
... und es Bestehen sogar Befürchtungen, daß eine Erhöhung droht. Seit längerer Zeit erhalten wir mehrere Anrufe in der Woche, bei denen Pankower Kleingärtner verbitterte Kritik am Bezirksverband und Frau Kleinau äußern. Dass indessen an einem einzigen Tag über 20 Anrufe kamen, ist neu, gab es noch nie. Das muß jetzt hier ersteinmal sortiert werden. Wir benötigen etwas Zeit.
Zum Sachverhalt vorab: Jeder Pankower Kleingärtner zahlt als Bestandteil bzw. zusätzlich zur Unterpacht 70,- Euro jährlich Bezirksverbandsabgabe (ein im Vergleich ungewöhnlich hoher Betrag, der vor wenigen Jahren noch deutlich niedriger lag).
Wenn Kleingärtner zu Zahlmeistern werden: https://www.prnews24.com
Axel Quandt (zur Person des Herausgebers der Zeitschrift HIER)
Berlin, den 10.9.2021
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Der Pankower Bezirksdelegiertenversammlung wurden beschlußrelevante Fakten in einem Maße nicht mitgeteilt, daß sich die Balken biegen (Teil I).
Gemeint ist die Delegiertenversammlung vom August 2019. Ende September 2021 soll ja die nächste Delegiertenversammlung stattfinden. Siehe das obige Bild, mit einem Auszug aus der Tagesordnung. Das Thema "Bezirksverbandsabgabe" soll dort auch eine Rolle spielen, wie uns mehrere Delegierte mitteilten. Das ist gut so. Immerhin zahlt jeder Pankower Kleingärtner als Bestandteil bzw. zusätzlich zur Unterpacht 70,- Euro jährlich Bezirksverbandsabgabe (ein im Vergleich ungewöhnlich hoher Betrag, der vor wenigen Jahren noch deutlich niedriger lag). Viele Pankower Kleingärtner erhoffen sich eine deutliche Herabsetzung dieses Betrages.
Auf der Delegiertenversammlung vom August 2019 wurden den Delegierten von Viola Kleinau und Friedhelm Schipper (beide auch Gründer der Makler-GmbH: Siehe den Handelsregistertext: HIER) beschlußrelevante Fakten in einem Maße nicht mitgeteilt,
daß sich die Balken biegen: HIER die Einzelheiten.
Bei dieser Gelegenheit erneut unsere Bitte: Sollten wir Unwahrheiten behauptet bzw. Verleumdungen begangen haben, dann, Frau Kleinau, kündigen Sie bitte über Ihre Anwälte Klagen gegen uns nicht nur immer wieder und immer wieder an (das, der Droh-Tanz der Anwälte, verfängt bei uns jedenfalls nicht -ist lächerlich-), sondern reichen Sie bitte die Klagen auch wirklich ein. Der Gerichtssaal ist ein Ort der Wahrheitsfindung. Die Gerichtsurteile werden bundesweit auf Interesse stoßen. Warum also klagen Sie nicht ? Als wir unsererseits prozessrechtlich die Möglichkeit einer gegen Sie gerichteten Klage hatten, wurde diese umgehend eingereicht - und das Amtsgericht Bernau hat zügig und in klaren Worten ein gegen Sie, Frau Kleinau, gerichtetes Urteil gefällt, gegen Sie persönlich (als Privatperson): HIER. Der Gerichtssaal ist ein Ort der Wahrheitsfindung.
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Wenn dilettantische Parzellen-Kündigungen und deren kleinlaute Rücknahme zur Manie werden ! -Eine kostenintensive Angelegenheit für den Bezirksverband-
Kritische Pankower Kleingärtner (HIER) sehen sich nunmehr zu einer Vereinsgründung veranlasst (als Interessenvertretungsorgan der Kleingärtner ggü. dem Bezirksverband). Die Eintragung in das Vereinsregister ist beabsichtigt. Wir werden weiter berichten. Axel Quandt (zur Person des Herausgebers der Zeitschrift HIER)
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Der gruselige Pankower "Tanz der Anwälte" kostet eine
Menge Geld.
Oft schon berichteten wir über den vom Bezirksverband der Gartenfreunde Pankow e.V. gesteuerten exorbitanten Einsatz der Anwälte.
Vgl. dazu bspw. unseren Artikel zum Fall "Erlengrund" (HIER), unseren Artikel zum Kündigungsfall des älteren Pankower Kleingärtnerehepaares mit Dauerwohnrecht (HIER), oder den Fall des Kleingärtners L., der durch REHA zeitweise stark beeinträchtigt war (HIER), oder den Fall, der mit einem gegen Viola Kleinau persönlich ergangenen Urteil des Amtsgerichts Bernau endete (HIER). Viele weitere Beispiele lassen sich nennen. Auf die Mängel und Ursachen der geringen Effizienz in der rechtlichen Vorgehensweise des Bezirksverbands sind wir eingegangen: Siehe HIER.
Unsere Freude über gewonnene Prozesse oder zurückgezogene Kündigungen hält sich allerdings in Grenzen. Denn verlorene Prozesse und Anwaltskosten (auf denen der Auftraggeber sitzen bleibt), sind eine sehr teure Angelegenheit :
Immerhin zahlt jeder Pankower Kleingärtner als Bestandteil bzw. zusätzlich zur Unterpacht 70,- Euro jährlich Bezirksverbandsabgabe (ein im Vergleich ungewöhnlich hoher Betrag, der vor wenigen Jahren noch deutlich niedriger lag).
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Aktualisierung zu unserem Artikel (vom 28.5.21) .....
.... "Wieder ein haarsträubender Fall / Kündigungen, Kündigungen, Kündigungen ..."
Mit den Formulierungen "Langsam wird es gruselig" und "Tanz der Anwälte" berichteten wir am 28.5.21 über einen weiteren haarsträubenden Kündigungsfall im Pankower Kleingartenwesen. Wir haben erläutert, warum wir die Kündigung und die Aufrechterhaltung der Kündigung für rechtswidrig hielten: Siehe HIER.
Wie von uns vorausgesagt, wurde die Kündigung inzwischen zurückgenommen. Das war übrigens bisher in allen Fällen, die wir aufgegriffen haben, ebenso. Das menschliche Leid, das allerdings hierbei (durch äußerst fragwürdige Kündigungen) verursacht wurde, war unserer Meinung nach unnötig und vermeidbar.
Zurecht berichteten wir in dem Artikel (in einem besonderen Abschnitt) auch "Über die Probleme der Frau Kleinau mit staatlichen Institutionen" unterschiedlichster Art - im Hinblick auf gerichtliche und behördliche Entscheidungen: Siehe HIER.
Das Lärmen der Blechbüchsen geht also weiter: Siehe HIER.
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Adhäsion - Wenn Gemüse übermäßig schadstoffbelastet und ungenießbar sein könnte.
Bei Kleingärten, die sich in unmittelbarer Nähe vielbefahrener Bundesstrassen (oder Autobahnen) befinden, kann die Schadstoffbelastung ggf. sehr hoch sein. Dabei spielt auch die Adhäsion eine Rolle. In unserem Artikel zur "Drittelregelung" (dort im unteren Teil) gehen wir darauf ein. Die Problematik ist heikel, kann aber nicht ignoriert werden; denn das wäre wohl ganz gewiss nicht besonders gesund. Kleingärtner sprachen das Thema bereits beim Pankower Bezirksverband an, und das wird (so der Eindruck) zukünftig wohl verstärkt erforderlich sein. Immerhin sollte der Bezirksverband die Belange der Kleingärtner vertreten:
Und immerhin zahlt jeder Pankower Kleingärtner als Bestandteil bzw. zusätzlich zur Unterpacht 70,- Euro jährlich Bezirksverbandsabgabe (ein im Vergleich ungewöhnlich hoher Betrag, der vor wenigen Jahren noch deutlich niedriger lag).
Zum Artikel HIER
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Die kleingartenrechtliche "Drittelregelung"
Zollstock-Pedanterie und "Schema F" sind nicht immer sinnvoll.
Zahlreiche Gespräche mit kritischen Pankower Kleingärtnern gaben uns Anlass zu einigen Erläuterungen zur kleingartenrechtlichen Drittelregelung.
Ein Kleingärtner-Bezirksverband muß (anders als bspw. eine Makler-GmbH) auch Interessenvertretungsorgan der Kleingärtner sein ! Auch im Hinblick auf vorhandene Beurteilungs- und Ermessensspielräume.
Immerhin zahlt jeder Pankower Kleingärtner als Bestandteil bzw. zusätzlich zur Unterpacht 70,- Euro jährlich Bezirksverbandsabgabe (ein im Vergleich ungewöhnlich hoher Betrag, der vor wenigen Jahren noch deutlich niedriger lag).
Zum Artikel HIER
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Wieder ein neuer haarsträubender Fall
Kündigungen, Kündigungen, Kündigungen, Kündigungen
Tanz der Anwälte - Immer feste druff - Langsam wird es gruselig
- Artikel vom 28.5.2021 -
Das Kleingartenrecht muß durchgesetzt werden. Fälle, die ein energisches Aufgreifen sinnvoll machen würden, gibt es in Pankow mit Gewissheit. STATTDESSEN traf es den Gartenfreund L.
Erneut erachten wir Kritik an Viola Kleinau (sie ist Vorsitzende des Bezirksverbands der Gartenfreunde Pankow e.V. und Präsidiumsmitglied im Bundesverband Deutscher Gartenfreunde e.V.) für angebracht. Es kann so nicht weitergehen im Pankower Kleingartenwesen, denn allmählich wird es wirklich gruselig. Wenn der Traum vom eigenen Garten wieder einmal zum Alptraum wird. Weiterlesen bzw. zum vollständigen Artikel/Text ..... h i e r
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Aktualisierung vom 10.Mai 2021: Die "namentliche Wiederauferstehung" des Friedhelm Schipper im Kampf gegen die fulminante "Kraft der Blechbüchsen". Über heiße Eisen.
Abrakadabra - eins, zwei, und drei, was verschwunden war, das komme wieder herbei. Ein beliebter
Kinder-Zauberspruch.
Stellv. Vorsitzender und Schatzmeister des Bezirksverbands der Gartenfreunde Pankow e.V. ist er nicht mehr, aber immerhin noch "Berater". /
Nu is er also doch wieder daa, dideldu und dideldaa. / Es steht nun doch wieder sein Name auf der Webseite des Bezirksverbands (als "Berater"), wenn
auch sehr stark "verzwergt" . Gott sei Dank gibt es Screenshots. Auf der Webseite des "KGV Am Koppelgraben e.V." hat er kürzlich die "Kritiker" im KGV kritisiert und mitgeteilt,
daß er bei der nächsten Mitgliederversammlung nicht für die Wahl in ein Vorstandsamt des "KGV Am Koppelgraben" zur Verfügung steht. Aber zurück zur Wiederauferstehung des Namens auf der Webseite
des Bezirksverbands :
Dem intelligenten Leser ggü. müssen wir die Zusammenhänge hier wohl
nicht weiter erklären; er möge sich nur die beiden untenstehenden Artikel näher ansehen - vom 17.3. und vom 30.4.2021. Wir freuen uns immer, wenn Funktionäre auf unsere Artikel schnell
reagieren. Die Annahme eines Zusammenhangs vieler der Geschehnisse, mittelbar oder unmittelbar, mit dem Pankower Kleingärtner-Skandal, ist ja nun wahrlich nicht weit
hergeholt : Und schon sind wir wieder bei den heißen Eisen (kein Terrain für
Spaßpartner) :
Lieber Herr Schipper, liebe Frau Kleinau, Sie können machen, was immer
Sie wollen, Spagat, Handstand, oder beides gleichzeitig, es hilft alles nichts: Die Blechbüchsen , die an Ihren Rockschößen an einer Schnur hängen und lärmend hinter Ihnen her klappern, werden Sie nicht mehr los. Nicht nur in
Berlin blickt man auf Sie. Und auf diesen Blechbüchsen ist u.a. zu lesen / steht geschrieben :
- Gründung der Makler-GmbH (u.a. für
Datschenanlagen) im Jahre 2016 - mit über 25.000,- Euro privatem Einlagekapital und vollem persönlichen Haftungsrisiko :
HIER und HIER
- Das "Für-Dumm-Verkaufen" der Pankower Kleingärtner - mit der Behauptung (in einer öffentlichen "Klarstellung" des Bezirksverbands), wonach mit der GmbH keine Gewinninteressen verfolgt werden, was unternehmensrechtlich nicht möglich ist : Siehe unter anderem : HIER
- Mißachtung von
Interessengegensätzen (auch wenn Sie, Herr Schipper und Frau Kleinau, hier anders denken als bspw. die Generalstaatsanwaltschaft Berlin): HIER und HIER
- "Nicht verwandt und nicht
verschwägert" (auch nicht mit sich selbst ? ) : HIER (besonders interessant ! )
- Die Frage der
Raummiete : HIER
Indessen ist die Auflistung bei weitem nicht abschließend (vgl. dazu unter anderem auch das Urteil des Amtsgerichts Bernau : HIER ).
Wir bleiben am Ball.
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Aktualisierung vom 30.April 2021: Sang- und klanglos:
Friedhelm Schipper,
der etliche Jahre der Stellvertreter von Viola Kleinau beim Bezirksverband der Gartenfreunde Pankow e.V. war (stellv. Vorsitzender - zuständig für Finanzen), hat
sich auf der Webseite des Bezirksverbands (Unterseite "Vorstand") in Luft aufgelöst. Sein Name ist dort nicht mehr zu finden. Wir haben die Webseite und die Unterseiten am 30.April 2021
mehrfach durchgearbeitet und keine Erklärung für diese Personalveränderung gefunden (Screenshots), nicht den kleinsten Hinweis. Offenbar ist er nicht mehr stellv. Vorsitzender; seit wann
wissen wir nicht. Hat er je existiert ? Vom Winde verweht. Wissenschaftler stehen vor einem Rätsel; ähnlich wie im
August 2019, als man den Pankower Kleingärtnern in einer "Klarstellung" weismachen wollte, daß die von Viola Kleinau und Friedhelm Schipper 2016 gegründete Makler-GmbH (u.a. für
Datschenanlagen - siehe Handelsregister-Text h i e r ), mit über 20.000,- Euro
Einlage aus privaten Mitteln und vollem persönlichen Haftungsrisiko, keine Gewinnzwecke hatte bzw. diese nie beabsichtigt gewesen sein sollen, was unternehmensrechtlich bzw. gmbh-rechtlich
nicht möglich ist. Und Frau Kleinau ist immerhin Wirtschaftsfachwirtin und dürfte dies wissen.
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Drei dringende Fragen an den Verbandsfunktionär Friedhelm Schipper * , deren Beantwortung legitimerweise nicht nur von uns erwartet wird. (Artikel vom 17.3.2021)
Wenn es keine Interessenkollisionen gibt, dann sollten die Antworten leicht fallen.
* Friedhelm Schipper ist der Stellvertreter von Viola Kleinau im Bezirksverband der Gartenfreunde Pankow - und er ist dort zuständig für Finanzen. Er war im Jahre 2016 Mitbegründer der Makler-GmbH (u.a. für Datschenanlagen). Zum Handelsregister-Text HIER
Herr Friedhelm Schipper, gewiß kennen Sie unsere Artikel zum Thema "Wer küsste die Erbengemeinschaften wach ?" Beide Artikel befinden sich auf der Titelseite der Pankower Blätter zum Kleingartenwesen und Kleingartenrecht (siehe auch HIER). Können vielleicht auch Sie, Herr Schipper, hier zweckdienliche Hinweise geben ? Wir setzen hier Hoffnungen auf Ihre Antwort. Eine der betroffenen Kleingartenanlagen, auf die in den o.g. Artikeln Bezug genommen wird, war die KGA Am Koppelgraben, bei der Sie seinerzeit bereits Vereinsvorsitzender waren (in der Zeit, als der damalige Eigentümer, die Erbengemeinschaft, Flächen an den Investor verkauft hat).
Zum vollständigen Text und zu den zwei anderen Fragen: H i e r (und dann etwas nach unten
scrollen)
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Das Amtsgericht Bernau hat am 25.Februar 2021 gegen
Viola Kleinau entschieden, ...
... die nun als Privatperson zahlungspflichtig ist, "da sie Veranlassung zur Klageerhebung gegeben hat" (wie es in dem Urteil heißt).
Die Rechtsauffassung von Axel Quandt (Herausgeber der Pankower Blätter zum Kleingartenwesen und Kleingartenrecht / Zur Person HIER ) , wurde wiederum
vollumfänglich bestätigt. Bereits 2020 hatten Behörden in Berlin und in Brandenburg mehrfach gegen Viola Kleinau bzw. zugunsten von Axel Quandt entschieden. Zum
Gerichtsurteil: WEITERLESEN
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Kritik an Viola Kleinau
im Zusammenhang mit der Abwicklung der Kleingartenanlage Erlengrund.
- Tanz der Anwälte -
"Erlengrund" war/ist wahrlich nicht das einzige Problem des Pankower Kleingartenwesens, gleichwohl ein Drama, das, neben etlichen anderen, schon viele Tränen kostete. Auch im Zusammenhang mit dem Auftreten und dem Verhalten von Viola Kleinau bei der Abwicklung der Kleingartenanlage Erlengrund, gab es schon vor einigen Jahren Kritik. Einige Kleingärtner vermissten hinreichendes Engagement im Interesse der Kleingärtner und der Erhaltung der Anlage. Die Aufkäufer der Gartenflächen waren sehr zufrieden. Vor kurzem fand nun dieser Streit eine erbitterte Fortsetzung bei Facebook, an der sich viele Pankower beteiligten.
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G r u ß a d r e s s e . . .
des "FairBund freier Kleingartenvereine e.V. " (vom Februar 2021)
Der "FairBund freier Kleingartenvereine e.V." ist neben einigen anderen Organisationen einer der Lichtblicke der Hoffnung im Kleingartenwesen, u.a. auch wegen seiner Kritik an "eigennützigen Funktionären" und unnötigen Gängeleien von Kleingärtnern.
Die "Pankower Blätter zum Kleingartenwesen und Kleingartenrecht" und das "Netzwerk kritischer Pankower Kleingärtner" (HIER) danken dem "FairBund freier Kleingartenvereine e.V." für dessen nette und informative Grußadresse. WEITERLESEN
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Pankower Phänomene: Wer küsste die Erbengemeinschaften wach ?
Wer verfügt über Insiderwissen ? Wer kann hier Licht ins Dunkle bringen ? Hinweise nehmen wir gerne entgegen.
Ein Teil der Pankower Kleingartenanlage Am Koppelgraben wurde im Jahre 2017 von einem
Investor aufgekauft, der sich von diesem Kauf offenbar Zukunftsgewinne in horrender Höhe erwartet. Vorher gehörte diese große Grundstücksfläche einer Erbengemeinschaft, die jahrzehntelang
im Tiefschlaf verharrte. Irgendjemand muß, mutmaßlich nicht aus Langeweile, an einzelne Mitglieder der Erbengemeinschaft herangetreten sein, den Anstoß für eine Koordinierung unter den
Erben gegeben und den Kontakt mit dem Immobilieninvestor vermittelt haben. Das ist nicht verboten, gewiß, trotzdem fragen
wir:
Wer managte das Wachküssen der Erbengemeinschaft ?
Die Antwort dürfte interessant sein. ....
Nun haben wir
seit Bestehen unserer Internetzeitschrift zahlreiche Zuschriften, Emails, SMS und Anrufe erhalten, mit denen uns mitgeteilt wurde, daß das Thema der problematischen
Grundstücksaufkäufe und/oder der „wachgeküssten Erbengemeinschaften“ (und damit verbundener Fragen und Ärgernisse) nicht nur die KGA Am Koppelgraben betraf/betrifft. Streit und Erbitterung ergab
sich auch ..... WEITERLESEN
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Pankower Phänomene: Wer küsste die Erbengemeinschaften wach ?
Zu unserem Artikel, links, haben wir bereits eine Reihe interessanter Mitteilungen erhalten.
Unsere Dokumentation (Broschüre) zum Pankower Kleingärtner-Skandal wird in den nächsten Monaten, im Laufe des Jahres 2021, erscheinen - incl. einer
Dokumentensammlung. Die Dokumentation wird sehr sorgfältig erarbeitet und juristisch auf Herz und Nieren geprüft.
Iris W.
Pankower Kleingartenwesen im Zangengriff. Der Handelsregister-Text zur Makler-GmbH (hier der Link). Rücktrittsforderungen.
"Da müßten doch eigentlich Köpfe rollen", schrieb uns eine Leserin. Ja, mag sein, aber die Situation des Pankower Kleingartenwesens, unter der Rigide des Bezirksverbandes Pankow der Gartenfreunde e.V. (Viola Kleinau / Friedhelm Schipper) ist seit geraumer Zeit nicht mehr mit der in anderen Regionen vergleichbar - um es vorsichtig auszudrücken. Auch durch Behördenmitarbeiter wurde festgestellt, daß Äußerungen von Viola Kleinau nicht glaubhaft sind. Viola Kleinau ist Vorsitzende des Bezirksverbandes Pankow der Gartenfreunde e.V. und Präsidiumsmitglied im Bundesverband Deutscher Gartenfreunde. Zum Sachverhalt: h i e r
- Artikel und Pressemitteilung verfasst am 1.Oktober 2020 -
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Pankow war und bleibt besonders stark vom Rückgang der Kleingarten-flächen betroffen.
In Pankow war der Rückgang der Kleingartenflächen und die Abwicklung von KGA's in den letzten Jahren ausgeprägter als in anderen Berliner Bezirken. Auch im Hinblick auf die kommenden Jahre ist Pankow am stärksten betroffen. Vgl. dazu http://www.sowirdberlin.de/so-bebaut/ .
Auch der ständige Spruch, wonach zumindest die meisten (und ja ohnehin nicht alle) KGA's sicher sind, relativiert sich ungemein, wenn man sich die Laufzeiten im Kleingartenentwicklungsplan ansieht. Zurecht sprechen viele hier von Baulandvorhaltung. Sehr nachvollziehbar ist in diesem Zusammenhang eine Anmerkung in der Zeitung Tagesspiegel:
"Aus Kreisen der Immobilienwirtschaft ist zu hören, einige Investoren kauften
systematisch Kleingarten-Anlagen in der Erwartung, dass die Flächen früher oder später wegen des Drucks der wachsenden Stadt bebaut werden müssen" (siehe h i e r).
Zu unserer Pressemitteilung: h i e r
- Artikel und Pressemitteilung verfasst im September 2020 -
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"Härtefall Pankower Kleingarten-wesen“. Wenn der Traum vom Garten wieder einmal zum Albtraum wird.
In Pankow muß einen nichts mehr wundern: "Das nächste bzw. ein anderes Ehepaar",
.... der "gleiche Bezirksverband“. Wieder Neues vom Bezirksverband Pankow, das zu "lohnender Gedankenarbeit“ führen dürfte – hoffentlich nicht zu Übelkeit.
Vor kurzen hatten wir bereits über einen anderen Fall bzw. über den herzzerreißenden Hilferuf eines älteren Pankower Kleingärtner-Ehepaares, mit bestätigten Dauerwohnrecht, berichtet („Herr Quandt, bitte helfen Sie uns; unsere Existenz ist bedroht“ - siehe h i e r -). Wir haben auch darauf hin wiederum zahlreiche Zuschriften, Emails und Anrufe von gegenwärtigen und ehemaligen Pankower Kleingärtnern erhalten, und unser Archiv wächst stetig. Wir können leider unmöglich zu sämtlichen Zuschriften Artikel veröffentlichen.
Ab und zu werden wir allerdings weiterhin besonders typische Fälle aufgreifen, so u.a. den
Fall des Pankower Kleingärtner-Ehepaares Jeanette und Kai A. (Bild oben) :
- Artikel verfasst im September 2020 -
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Aufschlußreich: "Nicht verwandt und nicht verschwägert".
Die Rechtsanwältin von Viola Kleinau (sie ist Mitglied im Präsidium des Bundesverbandes Deutscher Gartenfreunde e.V.) und Friedhelm Schipper teilt uns im Auftrag ihrer Mandanten "Interessantes" mit, das zu "lohnender Gedankenarbeit" führen dürfte - hoffentlich nicht auch zu Übelkeit. Doch bitte, bilden Sie sich wirklich selbst Ihre Meinung. Zum Sachverhalt: h i e r
- Artikel und Pressemitteilung verfasst im August 2020 -
Kritikwürdige Senatspolitik in Berlin +++ Jetzt wird geschrumpft +++ Und Kleingärtner sollen auf Friedhöfe ausweichen.
"Friedhof der Kuscheltiere ? " Keineswegs. Es geht um Berliner Kleingärtner. Friedhof am Fließtal. Friedhof Baumschulenweg. Neues zur "Wertschätzung" des Kleingartenwesens. Wir fragen: "Abstellgleis oder Friedhofsgemüse ? "
Interessanter Artikel der BZ vom 26.8.2020 zum Berliner Kleingarten-Plan: h i e r
- Artikel verfasst Ende August 2020 -
- Juli 2020 -
Brandenburgische Datenschutzbehörde hielt es für erforderlich, Viola Kleinau schriftlich auf ihre Rechtspflichten hinzuweisen. Zu unserer Pressemitteilung: h i e r
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- August 2020 -
Berliner Datenschutz-behörde hat eine Beschwerde von Viola Kleinau zurückgewiesen. Die Privatadresse von Viola Kleinau darf (aus gutem Grund) von uns gespeichert werden. Zu unserer Pressemitteilung: h i e r
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