Aktualisierung vom 10.Mai 2021: Die "namentliche Wiederauferstehung" des Friedhelm Schipper im Kampf gegen die fulminante "Kraft der Blechbüchsen". Über heiße Eisen.
Abrakadabra - eins, zwei, und drei, was verschwunden war, das komme wieder herbei. Ein beliebter
Kinder-Zauberspruch.
Stellv. Vorsitzender und Schatzmeister des Bezirksverbands der Gartenfreunde Pankow e.V. ist er nicht mehr, aber immerhin noch
"Berater". / Nu is er also doch wieder daa, dideldu und dideldaa. / Es steht nun doch wieder sein Name auf der Webseite des
Bezirksverbands (als "Berater"), wenn auch sehr stark "verzwergt" . Gott sei Dank gibt es Screenshots. Auf der Webseite des "KGV Am Koppelgraben e.V." hat er kürzlich die
"Kritiker" im KGV kritisiert und mitgeteilt, daß er bei der nächsten Mitgliederversammlung nicht für die Wahl in ein Vorstandsamt des "KGV Am Koppelgraben" zur Verfügung steht. Aber zurück zur
Wiederauferstehung des Namens auf der Webseite des Bezirksverbands :
Dem intelligenten Leser ggü. müssen wir die Zusammenhänge hier wohl
nicht weiter erklären; er möge sich nur die beiden untenstehenden Artikel näher ansehen - vom 17.3. und vom 30.4.2021. Wir freuen uns immer, wenn Funktionäre auf unsere Artikel schnell
reagieren. Die Annahme eines Zusammenhangs vieler der Geschehnisse, mittelbar oder unmittelbar, mit dem Pankower Kleingärtner-Skandal, ist ja nun wahrlich nicht weit
hergeholt : Und schon sind wir wieder bei den heißen Eisen (kein Terrain für
Spaßpartner) :
Lieber Herr Schipper, liebe Frau Kleinau, Sie können machen, was immer
Sie wollen, Spagat, Handstand, oder beides gleichzeitig, es hilft alles nichts: Die Blechbüchsen , die an Ihren Rockschößen an einer Schnur hängen und lärmend hinter Ihnen her klappern, werden Sie nicht mehr los. Nicht nur in
Berlin blickt man auf Sie. Und auf diesen Blechbüchsen ist u.a. zu lesen / steht geschrieben :
- Gründung der Makler-GmbH (u.a. für
Datschenanlagen) im Jahre 2016 - mit über 25.000,- Euro privatem Einlagekapital und vollem persönlichen Haftungsrisiko :
HIER und HIER
- Das "Für-Dumm-Verkaufen" der Pankower Kleingärtner - mit der Behauptung (in einer öffentlichen "Klarstellung" des Bezirksverbands), wonach mit der GmbH keine Gewinninteressen verfolgt werden, was unternehmensrechtlich nicht möglich ist : Siehe unter anderem : HIER
- Mißachtung von
Interessengegensätzen (auch wenn Sie, Herr Schipper und Frau Kleinau, hier anders denken als bspw. die Generalstaatsanwaltschaft Berlin): HIER und HIER
- "Nicht verwandt und nicht
verschwägert" (auch nicht mit sich selbst ? ) : HIER
(besonders interessant ! )
- Die Frage der
Raummiete : HIER
Indessen ist die Auflistung bei weitem nicht abschließend (vgl. unter anderem das Urteil des Amtsgerichts Bernau : HIER ).
Wir bleiben am Ball.
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Aktualisierung vom 30.April 2021: Sang- und klanglos:
Friedhelm Schipper,
der etliche Jahre der Stellvertreter von Viola Kleinau beim Bezirksverband der Gartenfreunde Pankow e.V. war (stellv. Vorsitzender - zuständig für Finanzen), hat
sich auf der Webseite des Bezirksverbands (Unterseite "Vorstand") in Luft aufgelöst. Sein Name ist dort nicht mehr zu finden. Wir haben die Webseite und die Unterseiten am 30.April 2021
mehrfach durchgearbeitet und keine Erklärung für diese Personalveränderung gefunden (Screenshots), nicht den kleinsten Hinweis. Offenbar ist er nicht mehr stellv. Vorsitzender; seit wann
wissen wir nicht. Hat er je existiert ? Vom Winde verweht. Wissenschaftler stehen vor einem Rätsel; ähnlich wie im
August 2019, als man den Pankower Kleingärtnern in einer "Klarstellung" weismachen wollte, daß die von Viola Kleinau und Friedhelm Schipper 2016 gegründete Makler-GmbH (u.a. für
Datschenanlagen - siehe Handelsregister-Text
h i e r ), mit über 20.000,- Euro Einlage aus privaten Mitteln und vollem persönlichen Haftungsrisiko, keine Gewinnzwecke hatte bzw. diese nie beabsichtigt gewesen sein
sollen, was unternehmensrechtlich bzw. gmbh-rechtlich nicht möglich ist. Und Frau Kleinau ist immerhin Wirtschaftsfachwirtin und dürfte dies wissen.
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Drei dringende Fragen an den Verbandsfunktionär Friedhelm
Schipper * , deren
Beantwortung legitimerweise nicht nur von uns erwartet wird. (Artikel vom
17.3.2021)
Wenn es keine Interessenkollisionen gibt, dann sollten die Antworten leicht fallen.
* Friedhelm Schipper ist der Stellvertreter von Viola Kleinau im Bezirksverband der Gartenfreunde Pankow - und er ist dort zuständig für Finanzen. Er war im Jahre 2016 Mitbegründer der Makler-GmbH (u.a. für Datschenanlagen).
Zum Handelsregister-Text HIER
Wir berichteten bereits darüber, daß Viola Kleinau und Friedhelm Schipper (nach Beginn unserer Berichterstattung über bestehende Interessengegensätze) ihre Anteile an der Makler-GmbH (VFR Stadtgrün Erhaltung) an Frau Petra Henning übertragen haben. Frau Henning war langjährig die Lebensgefährtin von Friedhelm Schipper. .
Im Auftrag von Viola Kleinau und Friedhelm Schipper teilte uns dann die Anwältin der beiden mit, daß "Viola Kleinau mit Petra Henning nicht verwandt und nicht verschwägert" ist, und daß "Petra Henning nicht die Lebensgefährtin von Friedhelm Schipper" ist. Mit Blick auf die Frage der Interessengegensätze hielt man diese Mitteilung für sehr wichtig. Wir auch. Unsere Anmerkungen:
- Vom Jahre 2016 an war Viola Kleinau (die Mitbegründerin der Makler-GmbH) mehrere Jahre lang Anteilseignerin und Geschäftsführerin der Makler-GmbH. Ist Viola Kleinau auch mit sich selbst nicht verwandt und nicht verschwägert ? Im Hinblick auf das Problem der Interessengegensätze drängt sich diese Frage auf.
- Friedhelm Schipper und Petra Henning hatten schon vor Jahrzehnten eine gemeinsame Laube in einer Pankower Kleingartenanlage genommen, wo sie beide gemeinsam namentlich erfasst wurden. Und damals schon wohnten sie auch gemeinsam in einer Berliner Wohnung zusammen. Dann sind sie gemeinsam in eine andere Berliner Wohnung umgezogen. Einige weitere Punkte lassen sich hier anführen: Beide sind miteinander verheiratet. Und nunmehr läßt Herr Schipper durch seine Anwältin mitteilen: "Keine Lebensgefährtin". Gute Güte. Indessen soll klargestellt werden: An der Person der Frau Petra Henning wird hier keine Kritik geübt. Um diese Frau, die hier in etwas involviert wurde, geht es nicht.
Nachfolgend nun zu den drei an Friedhelm Schipper gerichteten Fragen, von denen in der Überschrift dieses Artikels die Rede ist :
1) Herr Schipper, warum ist es Ihnen so wichtig, den Stellenwert Ihrer sehr langjährigen Beziehungen zu Frau Petra Henning (der Sie und Frau Kleinau Ihre GmbH-Eigentumsanteile übertragen haben) nach außen hin als gering erscheinen zu lassen ? Und bezieht sich Ihre diesbezügliche Darlegung nur auf die Gegenwart oder auch auf die vergangenen Jahrzehnte ? Pankower Kleingärtner sprachen uns diesbezüglich mehrfach an. Immerhin sind Sie mit Frau Henning verheiratet.
2) Herr Schipper, Sie waren Mitbegründer, Anteilseigner und Geschäftsführer der Makler-GmbH. Trifft es zu, daß Sie es waren, der die Idee zur im Jahre 2016 erfolgten Gründung der Makler-GmbH (VFR Stadtgrün Erhaltung) hatte, daß Sie es waren, der dazu ursprünglich den Anstoß gegeben hat ?
3) Herr Schipper, gewiß kennen Sie unsere Artikel zum Thema
" Wer küsste die
Erbengemeinschaften wach ? " (siehe HIER)
Können vielleicht auch Sie, Herr Schipper, hier zweckdienliche Hinweise geben ? Wir setzen hier Hoffnungen auf Ihre Antwort. Eine der betroffenen Kleingartenanlagen, auf die in den o.g. Artikeln Bezug genommen wird, war die
KGA Am Koppelgraben,
bei der Sie seinerzeit bereits Vereinsvorsitzender waren (in der Zeit, als der damalige Eigentümer, die Erbengemeinschaft, Flächen an den Investor verkauft hat).
Zur RAUMMIETE =
Bei dieser Gelegenheit sei auch nochmal daran erinnert, daß Sie, Herr Schipper, und Frau
Kleinau noch immer nicht die Fragen zur Raummiete beantwortet haben, die die VFR Stadtgrün Erhaltung GmbH für die Raumnutzung in der
Quickborner Str. 12 an den Bezirksverband der Gartenfreunde Pankow e.V. zu zahlen hatte / hat / hätte / sollte / mußte / müßte .... ? Unsere Erläuterungen
dazu HIER
Uns sollte doch allen daran gelegen sein, daß der Bezirksverband der Gartenfreunde hier möglichst hohe Mieteinnahmen
(respektive Pachteinnahmen) erzielt hat, mindestens marktangemessen. Das käme ja allen Pankower Kleingärtnern zugute.
Ein etwaiges Interesse der Makler-GmbH (deren Mitbegründer Sie waren) an geringen oder gar
keinen Mietzahlungen werden Sie ja wohl (als Schatzmeister des Bezirksverbandes der Gartenfreunde Pankow e.V.) mit Entschlossenheit abgewiesen haben. Warum also antworten Sie nicht, warum diese
Heimlichtuerei ?
Axel Q. / Iris W.