Ich liebe Euch doch alle, ... ich ... ich setze mich doch ein ...                                              - 28.2.2023-

 

Nach desaströsen Jahren (mit Viola Kleinau) für das Pankower Kleingartenwesen, nach Jahren der Korruption (siehe dazu u.a. den Artikel: Aus der Polizeiakte: HIER), nun ein Ende und ein Abschied mit Rücktrittsansprachen von Viola Kleinau, die man nur als hochnotpeinlich bezeichnen kann. Fremdschämen schwer zu vermeiden. Indessen überwiegt Ekel. Realitätsverlust und endloses Selbstmitleid ohne echte Selbstkritik. Kein Gedenken an die Leidtragenden. Ein Anrufer fühlte sich an die Worte "Ich liebe Euch doch alle ...." erinnert. Eine naheliegende Assoziation, wie wir meinen, auch wenn die konkrete Wortwahl der Frau Kleinau eine andere war (die Ebene der Peinlichkeit indessen erstaunlich ähnlich).

 

 

Im Pankower Kleingartenwesen ist jetzt ein radikaler Neuanfang unvermeidlich:  Inhaltlich und personell.                    

  -  Artikel vom 12.2.2023 -

 

Der Wortlaut vieler Anrufer: "Nur die Spitze des Eisbergs !"   Die bislang kritisierten "Defizite" der Kleinau-Jahre bzw. des "Systems Kleinau" (siehe die Artikel unten) sind noch nicht aufgearbeitet und noch nicht einmal alle angesprochen.  Das wird noch Jahre dauern.

 

Viola Kleinau kritisiert, daß sich Pankower Vereinsvorstände mit uns in Verbindung setzen. Daß deren scharfe Kritik jedoch berechtigt sein könnte, das kommt ihr nicht in den Sinn. Stattdessen: Nur langatmiges Selbstmitleid ohne wirkliche Selbstkritik. Realitätsverlust, psychologisch grenzwertig. Auch tragisch, gewiss. Aber die Tragödie der Viola Kleinau begann mit der Gründung jener Makler-GmbH (u.a. für Datschenanlagen), mit privater/persönlicher Gewinnerzielungsabsicht und der Möglichkeit der Nutzung von Insiderwissen (HIER), gegründet von Viola Kleinau und Friedhelm Schipper (dieser vielleicht federführend), und den damit verbundenen bzw. folgenden unbestreitbaren erheblichen Irreführungen der Delegierten (siehe u.a. HIER). Das sind keine "Gerüchte", sondern Tatsachen. Viola Kleinau hat sich in all das selbst hineinmanövriert. Die Fähigkeit zu charmanter Kaffeeklatschplauderei und freundlich-kumpelhaften Gehabe kann darüber nicht hinwegtäuschen.

 

Im Pankower Kleingartenwesen ist jetzt ein radikaler Neuanfang unvermeidlich:  Inhaltlich und personell.

 

Zur Untermauerung genügen schon diese drei Gesichtspunkte

(Auflistung ist nicht abschließend):

 

Aus der Polizeiakte (zu Viola Kleinau). Die dort im Artikel aufgestellten Tatsachenbehauptungen, ebenso die dort zitierten Feststellungen des zuständigen Kriminalhauptkommissars der Berliner Polizei, und auch die dort zitierte Mitteilung der Generalstaatsanwaltschaft (Zentralstelle Korruptionsbekämpfung), ebenso die Darlegungen in der BERLINER MORGENPOST, konnten nicht widerlegt und nicht bestritten werden. Erwidert wurde nur mit allgemeiner und unkonkreter Polemik. HIER zum Artikel.

 

Seit Viola Kleinau als Vorsitzende im Amt ist/war (incl. ihres für sie persönlich finanziell lukrativen zusätzlichen Amts als Geschäftsführerin) hat das Pankower Kleingartenwesen eine einzigartige Abwärtsbewegung und Schrumpfung erlebt. Das kann nicht bestritten werden.

Grundstücksspekulanten und Maklern sei eine Wiederholung dieser für sie glücklichen Jahre nicht gegönnt.

 

 

 

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Auszug aus unserem Artikel vom 10.5.2021 :

 

 

 Lieber Herr Schipper, liebe Frau Kleinau, Sie können machen, was immer Sie wollen, Spagat, Handstand, oder beides gleichzeitig, es hilft alles nichts:    

 

 

Die Blechbüchsen , die an Ihren Rockschößen an einer Schnur hängen und lärmend hinter Ihnen her klappern, werden Sie nicht mehr los. Nicht nur in Berlin blickt man auf Sie. Und auf diesen Blechbüchsen  ist u.a. zu lesen / steht geschrieben :

 


Gründung der Makler-GmbH  (u.a. für Datschenanlagen) im Jahre 2016 - mit über 25.000,- Euro privatem Einlagekapital und vollem persönlichen Haftungsrisiko    HIER  und  HIER

 

Das  "Für-Dumm-Verkaufen"  der Pankower Kleingärtner - mit der Behauptung (in einer öffentlichen "Klarstellung" des Bezirksverbands), wonach mit der GmbH keine Gewinninteressen verfolgt werden, was unternehmensrechtlich nicht möglich ist :     Siehe unter anderem      HIER


Mißachtung von Interessengegensätzen  (auch wenn Sie, Herr Schipper und Frau Kleinau, hier anders denken als bspw. die Generalstaatsanwaltschaft Berlin):    HIER  und  HIER

- "Nicht verwandt und nicht verschwägert"  
(auch nicht mit sich selbst ? ) :    HIER      (besonders interessant ! )


- Die Frage der Raummiete :   HIER
 

 

 

 

Indessen ist diese Auflistung bei weitem nicht abschließend (vgl. unter anderem dazu auch das Urteil des Amtsgerichts Bernau :   HIER ).

 

 

 


Wir befürworten die Zielsetzungen von  Transparency International Deutschland e.V.  und die des  Anti- korruptionsvereins Berlin e.V.  und unterstützen beide Organisationen :  

 

 

Wir befürworten ausdrücklich die Zielsetzungen von  "Pro Polizei Berlin e.V.".  Dafür gibt es viele Gründe. Einbrüche in Kleingarten-Lauben sind zahlreich, Vandalismus weit verbreitet. Eine Zusammenarbeit mit der Polizei ist wichtig, ebenso die Unterstützung -auch medial- ihrer Arbeit.

 

https://www.pro-polizei-berlin.de/

 

 

 

 

 

 

 

Ich unterstütze politische Bestrebungen, die sich EHRLICH für das Kleingartenwesen einsetzen - und nicht nur Wählerstimmen der Kleingärtner erschleichen wollen. Als zunehmend übelriechend und unästhetisch empfinde ich es, wenn Politiker den Wert des Kleingartenwesens im Munde führen, tatsächlich aber dessen Unterhöhlung betreiben oder nicht verhindern. Denn ein solcher Widerspruch der Verlogenheit und Vernebelung gehört, wo er in Erscheinung tritt, angeprangert.                                            

Axel Quandt  (Herausgeber)