Pankower Phänomene:  Wer küsste die Erbengemeinschaften wach ?

 

Wer verfügt über Insiderwissen ?  Wer kann hier Licht ins Dunkle bringen ?  Hinweise nehmen wir gerne entgegen.

 

 

Ein Teil der Pankower Kleingartenanlage Am Koppelgraben wurde im Jahre 2017 von einem Investor aufgekauft, der sich von diesem Kauf offenbar Zukunftsgewinne in horrender Höhe erwartet. Vorher gehörte diese große Grundstücksfläche einer Erbengemeinschaft, die jahrzehntelang im Tiefschlaf verharrte. Irgendjemand muß, mutmaßlich nicht aus Langeweile, an einzelne Mitglieder der Erbengemeinschaft herangetreten sein, den Anstoß für eine Koordinierung unter den Erben gegeben und den Kontakt mit dem Immobilieninvestor vermittelt haben. Das ist nicht verboten, gewiß, trotzdem fragen wir:

 

Wer managte dieses Wachküssen der Erbengemeinschaft ? 

 

Die Antwort dürfte interessant sein.

 

Fragen, die wir im Zusammenhang mit diesem ganzen Themenkomplex seinerzeit in einem Schreiben an Friedhelm Schipper (Vorsitzender des KGV Am Koppelgraben e.V.) und Viola Kleinau (Vorsitzende des Bezirksverbandes Pankow der Gartenfreunde e.V.) richteten, blieben unbeantwortet, so daß von dieser Seite kein Licht ins Dunkle gebracht wurde.

 

Nun haben wir seit Bestehen unserer Internetzeitschrift zahlreiche Zuschriften, Emails, SMS und Anrufe erhalten, mit denen uns mitgeteilt wurde, daß das Thema der problematischen Grundstücksaufkäufe und/oder der „wachgeküssten Erbengemeinschaften“ (und damit verbundener Fragen und Ärgernisse) nicht nur die KGA Am Koppelgraben betraf/betrifft. Streit und Erbitterung ergab sich hier bspw. 2016/2017 auch in Bezug auf die KGA Erlengrund. In diesem Zusammenhang ergaben sich auch Spannungen zwischen Kleingärtnern und Viola Kleinau, die in erbitterter Form z.T. bis heute andauern, wie bei Facebook kürzlich in ausgeprägter Form nachzulesen war. Daher fragen wir erneut: 

 

Wer managt das Wachküssen ?

 

Zweckdienliche Hinweise nehmen wir gerne entgegen. Die Anzahl kritisch denkender Pankower Kleingärtner wächst ja glücklicherweise:   h i e r

 

 

-Artikel und Pressemitteilung vom Dezember 2020-

 

 

 


Wir befürworten die Zielsetzungen von  Transparency International Deutschland e.V.  und die des  Anti- korruptionsvereins Berlin e.V.  und unterstützen beide Organisationen :  

 

 

Wir befürworten ausdrücklich die Zielsetzungen von  "Pro Polizei Berlin e.V.".  Dafür gibt es viele Gründe. Einbrüche in Kleingarten-Lauben sind zahlreich, Vandalismus weit verbreitet. Eine Zusammenarbeit mit der Polizei ist wichtig, ebenso die Unterstützung -auch medial- ihrer Arbeit.

 

https://www.pro-polizei-berlin.de/

 

 

 

 

 

 

 

Ich unterstütze politische Bestrebungen, die sich EHRLICH für das Kleingartenwesen einsetzen - und nicht nur Wählerstimmen der Kleingärtner erschleichen wollen. Als zunehmend übelriechend und unästhetisch empfinde ich es, wenn Politiker den Wert des Kleingartenwesens im Munde führen, tatsächlich aber dessen Unterhöhlung betreiben oder nicht verhindern. Denn ein solcher Widerspruch der Verlogenheit und Vernebelung gehört, wo er in Erscheinung tritt, angeprangert.                                            

Axel Quandt  (Herausgeber)