Das  Landgericht  Berlin  hat  heute  ein  Urteil verkündet.

 

Die ersten Kündigungen der Zwischenpachtverträge (ggü. dem BV) wurden bereits ausgesprochen. Betroffen ist u.a. der LKV "Alte Baumschule" e.V.    Heute, am 15.6.2023,  hat das Landgericht Berlin ein Urteil verkündet:  Der Kläger, die Spree Bridge ... GmbH (Grundeigentümer) hat gewonnen, die Kündigung des Vertrages zwischen Eigentümer und BV ist nach Auffassung des Landgerichts rechtens, der Bezirksverband der Gartenfreunde Pankow hat verloren. Pachtgelder waren in exorbitanter Höhe vom BV nicht weitergeleitet worden. Jetzt wird die Zukunft schwierig. Sehr schwierig.  Über 80 % der Parzellen bei "Alte Baumschule" sind betroffen.

 

Im Gerichtssaal waren 7 oder 8 Zuschauer anwesend (von mehreren Pankower Kleingartenvereinen). Ich, Axel Quandt, war auch einer der Zuschauer.

 

Nach der Urteilsverkündung erlaubte ich mir den Zwischenruf  "danke Frau Kleinau". Jemand anderes ergänzte: "Und danke Frau Günther". Die Erwähnung der Frau Kleinau war natürlich vorwurfsvoll gemeint. Bezüglich der Erwähnung der Frau Günther will ich hier keine Bewertung vornehmen. Zarte Ironie ?  Nun, ich bin der Frau Günther nie begegnet und will hier nicht spekulieren. Dankbarkeit, bspw. für Engagement, ist ja begrüßenswert.

 

Übrigens (1):    Gesprächsthema bei vielen Pankower Kleingärtnern ist die seit vielen Jahren äußerst intensive (!) Rückendeckung, die Viola Kleinau von Helga Günther gewährt bekommen hat.

 

Übrigens (2):  Kritische Stimmen im LKV "Alte Baumschule" (die Anzahl wächst) haben es schwer. In einem Vereins-Aushang wurde Einigen sogar ein Vereinsausschluss angedroht. Unfassbar !  Und, vereinsrechtlich, völliger Quatsch.

 

Und die Anzahl der hier eingehenden Anrufe wächst sehr rasant.

 

 

Berlin, den  15.6.2023,   Axel  Quandt

 

Wer waren die Helfer und Helfershelfer von Viola Kleinau, die Unterstützer, die Förderer, die "Begünstigten"  ?

 

Auf breitester Ebene, und keineswegs nur strafrechtlich, sondern auch zivilrechtlich, vereinsrechtlich und, vor allem, verbands- und vereinspolitisch (!) sind Verantwortlichkeiten gründlich zu klären:   Es geht um Sachaufklärung und Verhinderung einer Neuauflage:

 

Lesen Sie   HIER.

 

 

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Offener Brief an Tim Eisert (Vorsitzender "Alte Baumschule").

 

Einige Anrufer meinten, wir hätten den Brief besser an Helga Günther richten sollen. Das konnten wir nicht nachvollziehen, denn Vereinsvorsitzender ist Tim Eisert (Stand  15.3.2023 und auch Stand  15.6.2023):

 

Lesen Sie   HIER.

(Und dort nach unten scrollen !)

 

 

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Zur Erinnerung:  

 

"Aus der Polizeiakte"  (zu Viola Kleinau). 

 

Erneut erneut erneut erneut bitten wir darum, gegen uns Klage einzureichen, wenn in diesem Artikel falsche Tatsachenbehauptungen aufgestellt wurden:

Lesen Sie   HIER.

 

 

 


 

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Wir befürworten die Zielsetzungen von  Transparency International Deutschland e.V.  und die des  Anti- korruptionsvereins Berlin e.V.  und unterstützen beide Organisationen :  

 

 

Wir befürworten ausdrücklich die Zielsetzungen von  "Pro Polizei Berlin e.V.".  Dafür gibt es viele Gründe. Einbrüche in Kleingarten-Lauben sind zahlreich, Vandalismus weit verbreitet. Eine Zusammenarbeit mit der Polizei ist wichtig, ebenso die Unterstützung -auch medial- ihrer Arbeit.

 

https://www.pro-polizei-berlin.de/

 

 

 

 

 

 

 

Ich unterstütze politische Bestrebungen, die sich EHRLICH für das Kleingartenwesen einsetzen - und nicht nur Wählerstimmen der Kleingärtner erschleichen wollen. Als zunehmend übelriechend und unästhetisch empfinde ich es, wenn Politiker den Wert des Kleingartenwesens im Munde führen, tatsächlich aber dessen Unterhöhlung betreiben oder nicht verhindern. Denn ein solcher Widerspruch der Verlogenheit und Vernebelung gehört, wo er in Erscheinung tritt, angeprangert.                                            

Axel Quandt  (Herausgeber)