Viola Kleinau‘s  nervöse Reaktionen auf

den  Artikel  Aus der Polizeiakte“  bestehen  (wieder)  nur  aus  Nebelkerzen,  Verdunkeln  und  Ausweichen.

 

- Jetzt machen wir eine Dokumentenausstellung -

 

 

 

 

 

 

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Jetzt machen wir eine Dokumentenausstellung

 

-Artikel vom 5.3.2022-

 

Im Pankower Kleingartenwesen brodelt es. Wir hatten darum gebeten, Klage gegen uns einzureichen, falls der Artikel „Aus der Polizeiakte“ (HIER) unwahre Tatsachenbehauptungen enthält. Frau Kleinau, wir warten !  Der Gerichtssaal ist ein Ort der Wahrheitsfindung. Stattdessen weist Frau Kleinau zu unserem Erstaunen nunmehr lediglich Vorwürfe zurück, die überhaupt niemand erhoben hat. Nebelkerzen ?  Das alles hat mit unseren Vorwürfen wenig zu tun.

 

UNSER Vorwurf lautete und lautet:  Viola Kleinau hat die Delegierten bewußt gröblich desinformiert, mit ihren Ausführungen zur von ihr mitgegründeten Makler-GmbH (u.a. für Datschenanlagen - Zum Handelsregistertext HIER) und den daran gekoppelten privaten/persönlichen Gewinnabsichten. Und diesbezüglich sind die Feststellungen in der Polizeiakte wesentlich.

 

Alleine schon die (gut begründete) Feststellung  "auch dies steht im Gegensatz zu den Äußerungen der Beschuldigten"   (in der Polizeiakte), ist bezeichnend. 

 

Aus alledem rechtfertigt sich unserer Meinung nach der Vorwurf der Korruption. 

 

In dem Artikel haben wir 6 amtliche Dokumente benannt und aus einigen dieser Dokumente wörtlich zitiert; darunter ein Schreiben der Generalstaatsanwaltschaft (Zentralstelle Korruptionsbekämpfung), zur Frage der Interessengegensätze, und mehrere Vermerke aus einer Polizeiakte, zu denen auch das Geschäftszeichen (beim LKA) genannt wurde. 

 

Welche der in unserem Artikel (HIER) aufgestellten Behauptungen ist unwahr ? Wir warten auf Antwort, wir bitten darum.

 

Wir wurden nunmehr der Lüge bezichtigt. Wir werden daher in juristischer Abklärung eine öffentliche Dokumentenausstellung organisieren (im Mai oder Juni). JETZT ist das gerechtfertigt !  Ort und Termine werden später, hier und auch in Pressemitteilungen, bekanntgegeben. Jeder Besucher kann dann eigenständig urteilen. 

 

Mit Blick auf die kommenden Jahre:  Zur persönlichen Anmerkung des Herausgebers der Pankower Blätter zum Kleingartenwesen ... HIER.

 

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Kritische Pankower Kleingärtner, die sich gegen die riesige Erhöhung der Pankower Bezirksverbandsabgabe zur Wehr setzen, werden massiv unter Druck gesetzt. 

 

Genug ist genug !

 

-Artikel vom 4.3.2022-

 

Die Art und Weise, wie jetzt Kleingärtner unter Druck gesetzt werden, ist absolut unerträglich.

 

Verständnis für die finanzielle Belastung, die doch für manche Kleingärtner (nicht alle haben hohe Einkommen) schmerhaft ist, ist kaum erkennbar.

 

Über die außerordentlich „merkwürdigen“ Abstimmungsmodalitäten beim Beschluß zur Erhöhung der Verbandsabgabe auf 130,- Euro haben wir bereits berichtet (HIER).

 

Diese einzigartige Erhöhung führt bundesweit bei vielen Kleingärtnern und KGV-Vorsitzenden zu Kopfschütteln, was die zahlreichen bei uns eingegangenen Anrufe zeigen.

 

Und noch etwas: 

 

Es geht uns bei unserer Kritik nicht um eine Schwächung des Bezirksverbands, sondern -im Gegenteil- darum, Fehlentwicklungen zu Lasten der Pankower Kleingärtner zu stoppen. 

 

Sehr geehrte Frau Kleinau, nehmen Sie die Kritik vieler Kleingärtner an der Erhöhung der Bezirksverbandsabgabe ernst ! Wessen Interessen vertreten Sie denn ? 

 

Mit Blick auf die kommenden Jahre:  Zur persönlichen Anmerkung des Herausgebers der Pankower Blätter zum Kleingartenwesen ... HIER.

 

 

 


Vereinsgründung  kritischer

Pankower  Kleingärtner

 

 

Weitere Interessenten mögen sich melden:    KONTAKT    

 

Unsere Ziele und Aktivitäten (gegenseitiger Beratung und Unterstützung) erfordern kaum finanziellen Aufwand, daher beträgt der (mehr symbolische) jährliche Mitgliedsbeitrag nur 1,- Euro.

 

Der Verein setzt sich dafür ein, daß das Pankower Kleingartenwesen gestärkt und vor weiteren Fehlentwicklungen bewahrt wird, unter anderem auch dafür, daß  ...

 

... die Pankower Bezirksverbandsabgabe (momentan 130,- Euro jährlich)  sehr  deutlich  herabgesetzt wird - mindestens auf Berliner Durchschnitt.

 

... die einzelnen Pankower Kleingartenvereine in ihrer Stellung ggü. dem Bezirksverband deutlich gestärkt werden.

 

... auf juristisch fragwürdige und z.T. unprofessionelle Bescheide (vgl. HIER) des Bezirksverbands angemessen und entschlossen reagiert wird. Gegenseitige Beratung wird hier –wie bisher schon oft- auch zukünftig sehr hilfreich sein.  Ggf. werden auch bewährte Anwälte vermittelt.

 

... bei Gartenkontrollbegehungen, insoweit diese vom Bezirksverband durchgeführt werden (und nicht vom örtlichen Kleingartenverein), Hilfestellungen gegeben werden. Vereinsmitglieder sollen sich gegenseitig als Zeugen zur Verfügung stehen.

 

... ehrenamtliche Funktionsträger beim Bezirksverband dort nicht zugleich als bezahlte Angestellte beschäftigt werden. In vielen Organisationen ist das zurecht verboten. Ggf. sollte die Satzung des Bezirksverbands geändert werden.

 

... bei der Tätigkeit der Funktionsträger des Kleingartenwesens Interessengegensätze streng vermieden werden.  Vgl. dazu die Empfehlung zu Ethik-Richtlinien im Kleingartenwesen: HIER.

 

... alle Kleingärtner in kleingartenrechtlichen Angelegenheiten korrekt behandelt und allg. Rechtsstaatsgrundsätze und der Gleichbehandlungsgrundsatz beachtet werden.

 

...  Kleingärtner, die sich kritisch ggü. Verbandsfunktionären äußern, vor Verleumdungen geschützt werden.

 

... auch diejenigen Kleingärtner, die leider aus ihrem örtlichen Kleingartenverein ausgetreten sind, trotzdem fair und korrekt behandelt werden.

 

Weitere Interessenten mögen sich melden:    KONTAKT    

 

 

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Merkwürdige  Abstimmungsmodalitäten ...

 

...beim Beschluß zur Erhöhung der Pankower Bezirksverbandsabgabe  um 86 Prozent  (von 70,- Euro auf 130,- Euro).  Nachfragen erscheint gerechtfertigt. Die Erhöhung soll unter anderem Grundstückskäufe ermöglichen.  WEITERLESEN   HIER.

 

 

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Zur Kritik an   Viola  Kleinau   (Vorsitzende und Geschäftsführerin des

Bezirksverbands der Gartenfreunde Pankow und Präsidiumsmitglied

beim Bundesverband Deutscher Gartenfreunde):

 

Aus  der  Polizeiakte.

Zu  den  Feststellungen  des

zuständigen  Kriminalhauptkommissars  der  Berliner  Polizei.

 

 

 

Niemand kann länger sagen, er habe nichts gewußt.

 

Wir erbitten eine Gerichtsklage gegen uns, falls wir in diesem Artikel eine Unwahrheit behauptet haben oder eine Rechtsverletzung begangen haben sollten, bspw. mit den Anmerkungen zum Thema Korruption.  Zwei Behördenentscheidungen (Verwaltungsakte) und des Weiteren eine von uns veranlasste amtsgerichtliche Entscheidung (gegen Viola Kleinau persönlich) sind bisher zu unseren Gunsten ergangen, keine einzige gegen uns. Auch zu der in diesem Artikel nun dargelegten anderen Thematik würden wir Klärungen im Gerichtssaal sehr begrüßen. Der Gerichtssaal ist ein Ort der Wahrheitsfindung. 

 

                            WEITERLESEN:   Zum  vollständigen  Artikel   HIER

 

 

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Der Widerspruch eines ehemaligen Pankower KGV-Vorsitzenden gegen die Erhöhung der Bezirksverbandsabgabe von 70 Euro auf 130 Euro (also um 86 %) pro Parzelle.

 

Gartenfreund Hermann Petsch bat darum, daß diese Internet-Bekanntmachung seines Widerspruch-Schreibens verbunden wird mit der an alle Pankower Kleingärtner gerichteten Aufforderung, sich seiner Kritik anzuschließen und selbst auch Widerspruch einzulegen.  Zu seinem Widerspruch-Schreiben   HIER.

 

 

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Wir befürworten die Zielsetzungen von  Transparency International Deutschland e.V.  und die des  Anti- korruptionsvereins Berlin e.V.  und unterstützen beide Organisationen :  

 

 

Wir befürworten ausdrücklich die Zielsetzungen von  "Pro Polizei Berlin e.V.".  Dafür gibt es viele Gründe. Einbrüche in Kleingarten-Lauben sind zahlreich, Vandalismus weit verbreitet. Eine Zusammenarbeit mit der Polizei ist wichtig, ebenso die Unterstützung -auch medial- ihrer Arbeit.

 

https://www.pro-polizei-berlin.de/

 

 

 

 

 

 

 

Ich unterstütze politische Bestrebungen, die sich EHRLICH für das Kleingartenwesen einsetzen - und nicht nur Wählerstimmen der Kleingärtner erschleichen wollen. Als zunehmend übelriechend und unästhetisch empfinde ich es, wenn Politiker den Wert des Kleingartenwesens im Munde führen, tatsächlich aber dessen Unterhöhlung betreiben oder nicht verhindern. Denn ein solcher Widerspruch der Verlogenheit und Vernebelung gehört, wo er in Erscheinung tritt, angeprangert.                                            

Axel Quandt  (Herausgeber)